Hab unter meinen Konvoluten diese Reste eines Kastens
Den ich nicht deuten kann.
Gelb - Farbe - 30ger Jahre -
Inlay Zwischenteil und Deckel fehlen.
Jemand ne Idee ?
4, 5 sehen anderst aus.
Danke für eure Hilfe
@ Norbert
Die 105er Kästen wurden erst 1927 eingeführt, die farbigen Kästen 1929.ich hab nämlich einen 5er 1929 rum in rot und roter Umradnung am Label außen der ist schlank und schmal
So einfach ist es nicht:good to know - also müsste eins ohne rote Randung sein, so wie oben quasi und dann über die Zahl n Pickal drüber mit der richtigen Nummer
Die 105er Kästen wurden erst 1927 eingeführt, die farbigen Kästen 1929.
sprich 27-29 dann
Ich warte immer noch auf die Beantwortung der gestellten Fragen zum Thema "Schlangenlederpapier"vaute hat geschrieben: ↑08.02.2021 17:49 Ray,
zu Deinen Antworten gleich mal Fragen, die sich für mich daraus ergeben haben:
Du schreibst von einem Restaurator. Frage: Wo nimmt der das "Schlangenlederpapier" - in diesem Fall grün - her? Noch zu Anfangs- und Hochzeiten mittlerweile leider verstorbener Mitglieder der Mailingliste Freundeskreis Metallbaukasten
endete die Suche in Frankreich bzw. bei einem Tapetenhersteller mit aber nur annähernd ähnlichem Papier.
Es blieb dabei: Ablösen der edlen Haut im Wasserbadalter von alten Kästen - so meine bisherige Methode. Stellt aber nicht immer zufrieden.
Mein 105/2 ist auch "nur" ein nachgebauter Kasten, aber ich könnte Dir den Deckel als Bemusterung [für den Restaurator?] zur Verfügung stellen.
Dann: Meine "Zwischenkriegs-Kästen" grüne Haut, chromgelbe Innengefachung habe ich komplett, dazu den jungfraülichen (!)Uhrenkasten 102 - aber den leider nur in schwarz/rot, aber mit dem modernen Deckelbild der kauernden Knaben am Turmdrehkran, moderner Märklin Schriftzug neg. weiß auf rotem Grund. Den Karton würde ich gern tauschen gegen eine 102 in grün/gelb.
Kannst Du da vielleicht helfen?
vaute