Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
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Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Hallo wertes Sammler und Schrauber Publikum,
heute möchte ich Euch mal meinen selbstgebauten Märklin Metallbaukasten No.105 vorstellen.
Er entstand 1996, als es für mich nicht möglich war, einen originalen Kasten zu bekommen.
Der brennende Wunsch war da, also beschloss ich, meinen Traum selbst herzustellen.
Ich hielt mich von der Bauart her an bereits vorhandene kleinere Märklin Metallbaukästen.
Natürlich scheiterte ich damals, so wie auch heute an authentischem Material.
Alle Pappen und Farbkartons stammten aus Märkten für Künstlerbedarf.
Aufgrund der original ziemlich labilen Pappschachteln der Märklin Metallbaukästen entschied ich mich, eine dicke Pappe zu verwenden.
Ich wählte eine 3 mm starke Pappe, natürlich bekamen Außenkarton und Einsatz den auch bei Märklin üblichen Holzrahmen.Ich bastelte mir ein Hilfswerkzeug, um die Kartonfalze einigermaßen hinzubekommen.
Das Deckelbild ist eine Farbkopie, das 105er Schildchen malte mir mein Papa.
Die Außenabmessungen entnahm ich den Katalogangaben, die Innenfächer bemaß ich von der Größe her den einzulegenden Teilen.
Viele Teile hatte ich, trotzdem bestellte ich seinerzeit für ca.600,- fehlendes Material beim Spielwarenhändler.
Passende Schraubenschachteln waren nie, auch später nicht zu finden, also nahm ich die, die ich übrig hatte.
Ebenso gelang es mir nicht, die Blechzapfen zur Aufnahme der Zahnräder und Radnaben herzustellen.
Ich pinnte die Teile mit Musterklammern auf passende Einlagen.
Aufgrund der stabileren Bauweise wiegt mein Kasten ca.2kg mehr als das Original.
Viel Spaß beim Anschauen
Beste Grüße
Friedemann
heute möchte ich Euch mal meinen selbstgebauten Märklin Metallbaukasten No.105 vorstellen.
Er entstand 1996, als es für mich nicht möglich war, einen originalen Kasten zu bekommen.
Der brennende Wunsch war da, also beschloss ich, meinen Traum selbst herzustellen.
Ich hielt mich von der Bauart her an bereits vorhandene kleinere Märklin Metallbaukästen.
Natürlich scheiterte ich damals, so wie auch heute an authentischem Material.
Alle Pappen und Farbkartons stammten aus Märkten für Künstlerbedarf.
Aufgrund der original ziemlich labilen Pappschachteln der Märklin Metallbaukästen entschied ich mich, eine dicke Pappe zu verwenden.
Ich wählte eine 3 mm starke Pappe, natürlich bekamen Außenkarton und Einsatz den auch bei Märklin üblichen Holzrahmen.Ich bastelte mir ein Hilfswerkzeug, um die Kartonfalze einigermaßen hinzubekommen.
Das Deckelbild ist eine Farbkopie, das 105er Schildchen malte mir mein Papa.
Die Außenabmessungen entnahm ich den Katalogangaben, die Innenfächer bemaß ich von der Größe her den einzulegenden Teilen.
Viele Teile hatte ich, trotzdem bestellte ich seinerzeit für ca.600,- fehlendes Material beim Spielwarenhändler.
Passende Schraubenschachteln waren nie, auch später nicht zu finden, also nahm ich die, die ich übrig hatte.
Ebenso gelang es mir nicht, die Blechzapfen zur Aufnahme der Zahnräder und Radnaben herzustellen.
Ich pinnte die Teile mit Musterklammern auf passende Einlagen.
Aufgrund der stabileren Bauweise wiegt mein Kasten ca.2kg mehr als das Original.
Viel Spaß beim Anschauen
Beste Grüße
Friedemann
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Hallo
schön anzusehen!
Welche Anleitung soll rein?
schön anzusehen!
Welche Anleitung soll rein?
Gruß
Uwe aus D-67433 NW
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Anleitungen sind drin, aber nicht auf den Fotos zu sehen.
Ich habe beigelegt: No.171, 71b und 71z, wobei die Letztere vermutlich nie im Original dringelegen hat.
Grüße
Friedemann
Ich habe beigelegt: No.171, 71b und 71z, wobei die Letztere vermutlich nie im Original dringelegen hat.
Grüße
Friedemann
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usknw
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Hallo Friedemann
Du hast 6 große Räder, Universalzahnräder und Lagerplatten mit Schlitz und die "modernen" Elektroteile drin.
In Deinen Anleitungen sind höchstwahrscheinlich andere Teileformen und nur 4 große Räder drin. Ich hielte die 171b von 1956 für geeigneter. Die Universalzahnräder hätten wohl einen Hinweisaufkleber neben dem Deckelbild erfordert: außerdem die
separate Anleitung dazu. ME besser ohne diese Räder.
Das kleine, weiße Märklinschild paßt garnicht...
Du hast 6 große Räder, Universalzahnräder und Lagerplatten mit Schlitz und die "modernen" Elektroteile drin.
In Deinen Anleitungen sind höchstwahrscheinlich andere Teileformen und nur 4 große Räder drin. Ich hielte die 171b von 1956 für geeigneter. Die Universalzahnräder hätten wohl einen Hinweisaufkleber neben dem Deckelbild erfordert: außerdem die
separate Anleitung dazu. ME besser ohne diese Räder.
Das kleine, weiße Märklinschild paßt garnicht...
Gruß
Uwe aus D-67433 NW
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Märklin Minex
Walther Stabil
Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Hallo Friedemann,
da hast Du Dir einen schönen Kasten gebaut. Zum Bauen ist der sehr gut und er sieht auch gut aus. Nimm eine Anleitung aus den späten 50ern (14930). Auch wenn Dein Herzblut daran hängt, eine Nummer 1015 würde besser aussehen.
Du hast auch noch nicht die richtige Verkleidungsplattenausstattung (dunkelblau mit Rückseite aus Alu wäre korrekt) kostet unter Umständen ein bißchen Geld und Geduld.
Schönes Ergebnis, ich wünschte ich hätte meinen 1015 kastenmäßig in Schuss.
Beste Grüße
Harald
da hast Du Dir einen schönen Kasten gebaut. Zum Bauen ist der sehr gut und er sieht auch gut aus. Nimm eine Anleitung aus den späten 50ern (14930). Auch wenn Dein Herzblut daran hängt, eine Nummer 1015 würde besser aussehen.
Du hast auch noch nicht die richtige Verkleidungsplattenausstattung (dunkelblau mit Rückseite aus Alu wäre korrekt) kostet unter Umständen ein bißchen Geld und Geduld.
Schönes Ergebnis, ich wünschte ich hätte meinen 1015 kastenmäßig in Schuss.

Beste Grüße
Harald
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Norbert
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
.
Hallo Friedemann,
Dein 105er Kasten ist sehr schön anzusehen und handwerklich sicher auch sehr gut gemacht.
Zur Beurteilung, ob die Bestückung zeitmäßig korrekt ist hier ein paar Angaben:
1954: Lagerplatten mit Schlitz
1954: Kollektor mit Bürstenbrücke
1955: lt. Anleitung 171a (TNN 0255) 6 große Reifen im 105er, wahrscheinlich früher *)
1955: neues Deckelbild mit Bagger; zunächst bekamen das die kleinen Kasten, den Portalkran kann es daher bis 1956/57 gegeben haben
1956: Universalzahnrad
1957: Neue Nummern; auch hier gilt, daß die großen Baukasten 'nachhinken', da erst die Lagerware verkauft wird.
1976: beidseitig blaue Verkleidungsplatten
*) Lt. der ersten Anleitung 171b, ohne Druckvermerk, sind 6 große Reifen im 105er enthalten. Ich schätze das Erscheinungsdatum auf spätestens 1954.
Wann die Verkleidungsplatten heller wurden, weiß ich nicht, stimme aber Harald zu, das die dunkleren passender erscheinen.
Ich halte, wie Uwe, die Anleitung 171b von 1956 für die am besten passende, da könnte auch der 105er Aufkleber noch mitgehen.
Die Anleitung 171b von 1959 käme auch noch in Frage, dazu paßt aber der Aufkleber auf keinen Fall.
Gruß
Norbert
.
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Hallo Friedemann,
Dein 105er Kasten ist sehr schön anzusehen und handwerklich sicher auch sehr gut gemacht.
Zur Beurteilung, ob die Bestückung zeitmäßig korrekt ist hier ein paar Angaben:
1954: Lagerplatten mit Schlitz
1954: Kollektor mit Bürstenbrücke
1955: lt. Anleitung 171a (TNN 0255) 6 große Reifen im 105er, wahrscheinlich früher *)
1955: neues Deckelbild mit Bagger; zunächst bekamen das die kleinen Kasten, den Portalkran kann es daher bis 1956/57 gegeben haben
1956: Universalzahnrad
1957: Neue Nummern; auch hier gilt, daß die großen Baukasten 'nachhinken', da erst die Lagerware verkauft wird.
1976: beidseitig blaue Verkleidungsplatten
*) Lt. der ersten Anleitung 171b, ohne Druckvermerk, sind 6 große Reifen im 105er enthalten. Ich schätze das Erscheinungsdatum auf spätestens 1954.
Wann die Verkleidungsplatten heller wurden, weiß ich nicht, stimme aber Harald zu, das die dunkleren passender erscheinen.
Ich halte, wie Uwe, die Anleitung 171b von 1956 für die am besten passende, da könnte auch der 105er Aufkleber noch mitgehen.
Die Anleitung 171b von 1959 käme auch noch in Frage, dazu paßt aber der Aufkleber auf keinen Fall.
Gruß
Norbert
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Lieber Friedemann,
den Kasten hast du schon mal in der zerspanungsbude gezeigt?
den Kasten hast du schon mal in der zerspanungsbude gezeigt?
Viele Grüße von
Erwin W.
Erwin W.
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Lieber Erwin,
kann sein, dass ich den Kasten auch schon mal vor Jahren in der Zerspanungsbude gezeigt habe.
Bin dort auch ab und zu unterwegs.
VG
Friedemann
kann sein, dass ich den Kasten auch schon mal vor Jahren in der Zerspanungsbude gezeigt habe.
Bin dort auch ab und zu unterwegs.
VG
Friedemann
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Liebe Freunde vom Metallbaukasten Forum,
danke für die zahlreichen Rückmeldungen und Hinweise.
Mit meinem heutigen Wissen würde ich dem Kasten eher die No.1015 zuordnen.
Leider lebt mein Vater nicht mehr, sonst hätte ich ein neues Schildchen in Auftrag gegeben.
Ich weiß, im Computerzeitalter ist alles machbar....
Es liegt mir ferne, mit dem Baukasten den Anspruch auf absolute Identität zu der Bestückung dem Original zu erheben.
Im Lauf der Jahre wurden immer wieder schlechtere Teile gegen bessere (unbespielte) Teile ausgewechselt.
Somit ist natürlich auch die Farbgebung der Teile nicht einheitlich.
Auch das weiße Märklin Schild ist da so mit reingerutscht, weil ich keine Teilesammlung mehr besitze.
Ich freue mich an dem Kasten so wie er ist und nach meiner Zeit wird er wohl wie so vieles einfach verramscht werden.
Viele Grüße
Friedemann
PS: Ich kenne einen Sammler, der einen unbespielten Kasten 1015 zuhause hat, sogar noch im Umkarton vom Versand.
Den konnte er bei einer Auktion spottbillig für einen kleinen 3stelligen Betrag erwerben.
Ich hätte dafür früher Jahre meines Lebens geopfert.
Ich will damit sagen, am Preisverfall kann man die heutige Bedeutungslosigkeit dieses epochalen Spielzeugs erkennen.
danke für die zahlreichen Rückmeldungen und Hinweise.
Mit meinem heutigen Wissen würde ich dem Kasten eher die No.1015 zuordnen.
Leider lebt mein Vater nicht mehr, sonst hätte ich ein neues Schildchen in Auftrag gegeben.
Ich weiß, im Computerzeitalter ist alles machbar....
Es liegt mir ferne, mit dem Baukasten den Anspruch auf absolute Identität zu der Bestückung dem Original zu erheben.
Im Lauf der Jahre wurden immer wieder schlechtere Teile gegen bessere (unbespielte) Teile ausgewechselt.
Somit ist natürlich auch die Farbgebung der Teile nicht einheitlich.
Auch das weiße Märklin Schild ist da so mit reingerutscht, weil ich keine Teilesammlung mehr besitze.
Ich freue mich an dem Kasten so wie er ist und nach meiner Zeit wird er wohl wie so vieles einfach verramscht werden.
Viele Grüße
Friedemann
PS: Ich kenne einen Sammler, der einen unbespielten Kasten 1015 zuhause hat, sogar noch im Umkarton vom Versand.
Den konnte er bei einer Auktion spottbillig für einen kleinen 3stelligen Betrag erwerben.
Ich hätte dafür früher Jahre meines Lebens geopfert.
Ich will damit sagen, am Preisverfall kann man die heutige Bedeutungslosigkeit dieses epochalen Spielzeugs erkennen.
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- Baukasten-Kenntnis: Bauen großer, funktionsfähiger Modelle mit Metallbaukästen Märklin und Walthers seit den 1950er Jahren - mit langen Pausen
Bevorzugte Vorbilder: Bagger, Kräne, Brücken, Lokomotiven
Restaurieren und Vervollständigen alter Baukästen
Weitere Hobbys: Entwurf, Eigenbau und Betrieb von Dampflokomotiven für 5 Zoll Spur (z.B. DB BR 44). Ein bisschen Modellbahn H0
Inzwischen Rentner nach langer Berufstätigkeit als Ingenieur der Elektrotechnik
Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Hallo Friedemann,
wahrlich vorbildlich restauriert, Gratulation
!
Mein Vorschlag: Auf keinen Fall bespielen, sondern lieber per Ebay andere Kästen, z,B. 1013 oder 1014 günstig beschaffen und zusätzlich ordentliche Teile-Konvolute. Denn selbst der große Traumkasten 105 / 1015 enthält ja auch nur Teile für jeweils ein Großmodell. Und Schrauben wie Winkelträger hatte es eh' stets zu wenig
!
Die 105er - Story kann ich bestens nachvollziehen, denn in den 1950ern war der Traum (180.- DM) nicht realisierbar. Mir persönlich ist niemand aus meiner Jugend bekannt, der damals einen größeren Kasten als den 103 besaß! So war ich wirklich froh, als es mir im letzten Jahr gelang, einen noch einigermaßen erhaltenen 105 aus dem Jahr 1957 um 250 € zu ersteigern
. Nach Austausch der meisten grünen und vieler roten Teile, Ergänzung der Schrauben usw. sieht er nun ebenfalls recht passabel aus - und bleibt so 
Den Wertverfall bzw. -Erhalt finde ich in etwa als angemessen: Ebay-Angebote heute liegen recht häufig um den damaligen DM-Preis in €, je nach Zustand. Seltenheit und guter Zustand treiben die Preise schnell auf das doppelte. Aber es sind wohl - auch dank Corona-Einschluss - nur wir Alten, die sich noch oder wieder mit dem Hobby Metallbaukasten befassen
Wenn ich da z.B. an hochwertige HiFi - Anlagen von Braun, Revox u.a. denke, werden dafür eher traurige Preise erzielt
!
Auch dank dieses benutzerfreundlich geführten Forums (danke dafür!) bringt unser Hobby doch recht viel Freude, oder?
Mit besten Grüßen wdh
wahrlich vorbildlich restauriert, Gratulation

Mein Vorschlag: Auf keinen Fall bespielen, sondern lieber per Ebay andere Kästen, z,B. 1013 oder 1014 günstig beschaffen und zusätzlich ordentliche Teile-Konvolute. Denn selbst der große Traumkasten 105 / 1015 enthält ja auch nur Teile für jeweils ein Großmodell. Und Schrauben wie Winkelträger hatte es eh' stets zu wenig

Die 105er - Story kann ich bestens nachvollziehen, denn in den 1950ern war der Traum (180.- DM) nicht realisierbar. Mir persönlich ist niemand aus meiner Jugend bekannt, der damals einen größeren Kasten als den 103 besaß! So war ich wirklich froh, als es mir im letzten Jahr gelang, einen noch einigermaßen erhaltenen 105 aus dem Jahr 1957 um 250 € zu ersteigern


Den Wertverfall bzw. -Erhalt finde ich in etwa als angemessen: Ebay-Angebote heute liegen recht häufig um den damaligen DM-Preis in €, je nach Zustand. Seltenheit und guter Zustand treiben die Preise schnell auf das doppelte. Aber es sind wohl - auch dank Corona-Einschluss - nur wir Alten, die sich noch oder wieder mit dem Hobby Metallbaukasten befassen

Wenn ich da z.B. an hochwertige HiFi - Anlagen von Braun, Revox u.a. denke, werden dafür eher traurige Preise erzielt

Auch dank dieses benutzerfreundlich geführten Forums (danke dafür!) bringt unser Hobby doch recht viel Freude, oder?
Mit besten Grüßen wdh
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Hallo wdh,
danke für Deinen Kommentar und die Fotos.
Kleine Korrektur zu Deinen Anmerkungen:
Der Kasten ist nicht restauriert, sondern von Grund auf neu hergestellt in meiner Hobbywerkstatt, mit den Möglichkeiten, die ich 1996 hatte.
Es genügt mir, mich daran zu erfreuen, bauen werde ich wohl nie damit.
Ich war auch nie der leidenschaftliche Bauer, von meiner Kindheit abgesehen, Sammeln war mein Ding.
Ja, Du hast recht, auch ich hatte nur einen Freund, der den Kasten 1013 besaß, keiner einen Größeren.
Dabei wohnte ich seinerzeit im Landkreis GP, also der Heimat von Märklin.
Ich wünschte mir damals sehnlichst einen größeren Kasten als meinen 1012er, hauptsächlich um in Besitz der Zahnräder zu kommen.
Die Zahnkränze fand ich damals nicht annähernd als Ersatz für richtige Zahnräder.
Als ich mir dann aus eigenen Mitteln einen größeren Kasten hätte kaufen können, war meine Interessenlage eine andere und den 1015er gab es nicht mehr im Programm.
VG
Friedemann
danke für Deinen Kommentar und die Fotos.
Kleine Korrektur zu Deinen Anmerkungen:
Der Kasten ist nicht restauriert, sondern von Grund auf neu hergestellt in meiner Hobbywerkstatt, mit den Möglichkeiten, die ich 1996 hatte.
Es genügt mir, mich daran zu erfreuen, bauen werde ich wohl nie damit.
Ich war auch nie der leidenschaftliche Bauer, von meiner Kindheit abgesehen, Sammeln war mein Ding.
Ja, Du hast recht, auch ich hatte nur einen Freund, der den Kasten 1013 besaß, keiner einen Größeren.
Dabei wohnte ich seinerzeit im Landkreis GP, also der Heimat von Märklin.
Ich wünschte mir damals sehnlichst einen größeren Kasten als meinen 1012er, hauptsächlich um in Besitz der Zahnräder zu kommen.
Die Zahnkränze fand ich damals nicht annähernd als Ersatz für richtige Zahnräder.
Als ich mir dann aus eigenen Mitteln einen größeren Kasten hätte kaufen können, war meine Interessenlage eine andere und den 1015er gab es nicht mehr im Programm.
VG
Friedemann
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Lieber Friedemann,
Was hast du denn für ein Papier für die Beklebung des Kastens genommen?
Was hast du denn für ein Papier für die Beklebung des Kastens genommen?
Viele Grüße von
Erwin W.
Erwin W.
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Georg
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Den Stuhl ganz rechts auf dem Bild Messe Ede NL mit 105 und uraltem Weserhütte-Bagger finde ich cool.
Wenn ich das niederländische Meccano-Magazin richtig verstanden habe, kommt der Stuhl ursprünglich aus einer Schule bzw. Spielzeugmuseum und landete bei der Meccano Gilde Nederland und dort bei einem bekannten Mitglied. Glückspilz!
Wenn ich das niederländische Meccano-Magazin richtig verstanden habe, kommt der Stuhl ursprünglich aus einer Schule bzw. Spielzeugmuseum und landete bei der Meccano Gilde Nederland und dort bei einem bekannten Mitglied. Glückspilz!
Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
Georg
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Lieber Erwin,
das ganze ist jetzt mehr als 25 Jahre her und meine Erinnerungen lassen nach...
Ich glaube, ich habe mir im Papierfachhandel ganz normales Tonpapier gekauft, vom Farbton her
einigermaßen passend zu dem dunklen Grün der frühen Märklin Nachkriegskästen.
Das Papier hatte keine Struktur und war eigentlich zu dick und zu matt.
Ich musste viel und lange einweichen, damit das Papier genügend weich wurde, um eine Verarbeitung überhaupt zu ermöglichen (mit Tapetenkleister).
Um einen seidigeren Glanz zu bekommen habe ich den Karton am Schluss mit farblosem Lack behandelt.
VG
Friedemann
das ganze ist jetzt mehr als 25 Jahre her und meine Erinnerungen lassen nach...
Ich glaube, ich habe mir im Papierfachhandel ganz normales Tonpapier gekauft, vom Farbton her
einigermaßen passend zu dem dunklen Grün der frühen Märklin Nachkriegskästen.
Das Papier hatte keine Struktur und war eigentlich zu dick und zu matt.
Ich musste viel und lange einweichen, damit das Papier genügend weich wurde, um eine Verarbeitung überhaupt zu ermöglichen (mit Tapetenkleister).
Um einen seidigeren Glanz zu bekommen habe ich den Karton am Schluss mit farblosem Lack behandelt.
VG
Friedemann
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Lieber Friedemann
Danke für die Auskunft.
Danke für die Auskunft.
Viele Grüße von
Erwin W.
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
lieber Georg,Georg hat geschrieben: ↑05.04.2022 23:32 Den Stuhl ganz rechts auf dem Bild Messe Ede NL mit 105 und uraltem Weserhütte-Bagger finde ich cool.
Wenn ich das niederländische Meccano-Magazin richtig verstanden habe, kommt der Stuhl ursprünglich aus einer Schule bzw. Spielzeugmuseum und landete bei der Meccano Gilde Nederland und dort bei einem bekannten Mitglied. Glückspilz!
gibts von dem Stuhl eventuell weitere Fotos oder sogar einen Bauplan?
Viele Grüße von
Erwin W.
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Ja, im Magazin der MGN ist er abgebildet. Aber diese Bilder kann ich nicht veröffentlichen, da es nicht meine sind.
Das Bild oben reicht aber im Prinzip schon aus, um ihn in klein
aus Baukastenteilen nachzubauen und damit zum Holzbearbeiter Deiner Wahl zu gehen "mach mir das in groß".
Das Bild oben reicht aber im Prinzip schon aus, um ihn in klein
aus Baukastenteilen nachzubauen und damit zum Holzbearbeiter Deiner Wahl zu gehen "mach mir das in groß".
Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
Georg
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Der Holzbearbeiter meiner Wahl bin ich selbst. Wo kann ich denn die Bilder, die du meinst, sehen?
Viele Grüße von
Erwin W.
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Die Bilder sind, wie geschrieben, in Magazin der MGN, Meccano Gilde Nederland, zu sehen. Das ist deren Clubmagazin, das man zum Beispiel als Mitglied bekommt.
Aber nochmals: das Bild oben aus Ede reicht aus, um den Stuhl nachzubauen.
Aber nochmals: das Bild oben aus Ede reicht aus, um den Stuhl nachzubauen.
Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
hier der Stuhl aus altem Märklin und Meccano Material auf die Schnelle anhand der obigen Bildes hingefrickelt.
Die Sitzfläche und Lehne sind nur aufgelegt. Ich würde sie im Modell mit dem mittleren Loch an je einem (weiteren) kurzen Verbindungsbügel festschrauben. Für einen richtigen Stuhl wären an dieser Stelle versenkte Schrauben besser.
Die Sitzfläche und Lehne sind nur aufgelegt. Ich würde sie im Modell mit dem mittleren Loch an je einem (weiteren) kurzen Verbindungsbügel festschrauben. Für einen richtigen Stuhl wären an dieser Stelle versenkte Schrauben besser.

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Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Vielen Dank Georg,
Ich nehme mal an, dass an dem Holzstuhl die Schrauben nur Attrappen sind und der Stuhl selber verdübelt und verleimt ist.
Im Moment habe ich einen Sack voll anderer Arbeit, aber ich schreib es mir trotzdem mal auf meine To-do Liste.
Ich nehme mal an, dass an dem Holzstuhl die Schrauben nur Attrappen sind und der Stuhl selber verdübelt und verleimt ist.
Im Moment habe ich einen Sack voll anderer Arbeit, aber ich schreib es mir trotzdem mal auf meine To-do Liste.
Viele Grüße von
Erwin W.
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Hallo
den verrückten Engländern würde ich echte hölzerene Gewinde durchaus zutrauen. Holzgewinde bei runden Stuhl- oder Tischbeinen waren auch bei uns garnicht so selten.Und entsprechende Schneideisen und Gewindebohrer hab ich schon gesehen. Aber die Befestigung von Lehne und Sitzfläche sollte mit Winkeln erfolgen.
Wenn schon verrückt, dann aber bitte richtig....
den verrückten Engländern würde ich echte hölzerene Gewinde durchaus zutrauen. Holzgewinde bei runden Stuhl- oder Tischbeinen waren auch bei uns garnicht so selten.Und entsprechende Schneideisen und Gewindebohrer hab ich schon gesehen. Aber die Befestigung von Lehne und Sitzfläche sollte mit Winkeln erfolgen.
Wenn schon verrückt, dann aber bitte richtig....
Gruß
Uwe aus D-67433 NW
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Beim genauen Betrachten des Stuhls auf dem Bild aus Ede fällt auf, dass er nicht in der Art von Metallbaukästen gebaut ist. Die Löcher passen nicht zueinander. Das sieht man im Vergleich mit dem schnellen Modell aus echtem Meccano.
Der Holzstuhl ist klassisch mit Dübeln, Leim und Holzschrauben gebaut. Die Schraubenköpfe sind Fake.
Er sieht trotzdem gut aus.
Der Holzstuhl ist klassisch mit Dübeln, Leim und Holzschrauben gebaut. Die Schraubenköpfe sind Fake.
Er sieht trotzdem gut aus.
Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
Georg
Ich schraube, also bin ich.
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- Registriert: 02.02.2022 23:25
- Baukasten-Kenntnis: Bauen großer, funktionsfähiger Modelle mit Metallbaukästen Märklin und Walthers seit den 1950er Jahren - mit langen Pausen
Bevorzugte Vorbilder: Bagger, Kräne, Brücken, Lokomotiven
Restaurieren und Vervollständigen alter Baukästen
Weitere Hobbys: Entwurf, Eigenbau und Betrieb von Dampflokomotiven für 5 Zoll Spur (z.B. DB BR 44). Ein bisschen Modellbahn H0
Inzwischen Rentner nach langer Berufstätigkeit als Ingenieur der Elektrotechnik
Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
Guten Abend zusammen!
Den Holzstuhl in Ede habe ich selbst lieber nicht ausprobiert. Aber auch die Tischenden waren mit solchen Holzteilen drapiert. Und diese waren tatsächlich mittels großer Holzschrauben zusammengefügt!
Für den Weserhütte-Bagger Bj. 1936 im Maßstab 1 : 10 gibt es übrigens Handskizzen mit Zollstock-Maßen (Beispiele s. Anlagen), von mir aufgenommen Ende der 1950er. Die Maße in ( ) sind die Originalmaße, die abgeleiteten Maße im Maßstab 1 : 14 passten damals zum Walther Stabilbaukasten. Den Antrieb des Fahrwerks konnte ich seinerzeit mangels Material leider nicht umsetzen. Auch ein Gehäuse war mangels Verkleidungsplatten nicht möglich. Nur die Funktion von Seilgreifer und Seilwerk mit Bremsen und Kupplungen war voll funktionstüchtig. Der Antrieb erfolgte über den Motor eines zerlegten Spur 0 - B Kupplers.
Bei Interesse kann ich gern auch die restlichen Scans einstellen. Alte Prospeckte oder Fotos habe ich leider nicht, allerdings einen Nachkriegs-Prospekt der moderneren Typen W 6 usw. Eltern machten ja damals ausschließlich Familien- und Urlaubsfotos ... Technik stieß nicht auf Interesse.
Ich bin dabei, diesen Bagger noch einmal mit mehr Funktionen (Fahrantrieb!) im Maßstab 1 : 8 auf Basis des Märklin-Menk - Löffelbaggers aufzubauen
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Beste Grüße von Wulf-Dieter
Den Holzstuhl in Ede habe ich selbst lieber nicht ausprobiert. Aber auch die Tischenden waren mit solchen Holzteilen drapiert. Und diese waren tatsächlich mittels großer Holzschrauben zusammengefügt!
Für den Weserhütte-Bagger Bj. 1936 im Maßstab 1 : 10 gibt es übrigens Handskizzen mit Zollstock-Maßen (Beispiele s. Anlagen), von mir aufgenommen Ende der 1950er. Die Maße in ( ) sind die Originalmaße, die abgeleiteten Maße im Maßstab 1 : 14 passten damals zum Walther Stabilbaukasten. Den Antrieb des Fahrwerks konnte ich seinerzeit mangels Material leider nicht umsetzen. Auch ein Gehäuse war mangels Verkleidungsplatten nicht möglich. Nur die Funktion von Seilgreifer und Seilwerk mit Bremsen und Kupplungen war voll funktionstüchtig. Der Antrieb erfolgte über den Motor eines zerlegten Spur 0 - B Kupplers.
Bei Interesse kann ich gern auch die restlichen Scans einstellen. Alte Prospeckte oder Fotos habe ich leider nicht, allerdings einen Nachkriegs-Prospekt der moderneren Typen W 6 usw. Eltern machten ja damals ausschließlich Familien- und Urlaubsfotos ... Technik stieß nicht auf Interesse.
Ich bin dabei, diesen Bagger noch einmal mit mehr Funktionen (Fahrantrieb!) im Maßstab 1 : 8 auf Basis des Märklin-Menk - Löffelbaggers aufzubauen

Beste Grüße von Wulf-Dieter
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märklin_fan
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Re: Märklin Metallbaukasten No.105, als Replika
liebe Schrauber und Sammler,
kann mir jemand sagen, wieviele Schraubenkästen im 105 bzw. 1015 waren, zwei oder vier?
Weiß jemand, wie die gefüllt waren und könnte eventuell Fotos einstellen?
Besten Dank
kann mir jemand sagen, wieviele Schraubenkästen im 105 bzw. 1015 waren, zwei oder vier?
Weiß jemand, wie die gefüllt waren und könnte eventuell Fotos einstellen?
Besten Dank
Viele Grüße von
Erwin W.
Erwin W.