Fehlerhafte Teile
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Georg
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Fehlerhafte Teile
Wenn man lange genug in seinen Märklin-Schachtel sucht, finden sich immer Teile, die in Göppingen durch die Qualitätskontrolle gerutscht sind.
Man kann sie als nutzlos wegwerfen oder zusammen mit anderen Fehlpressungen im Raritätenkabinett sammeln.
Im ersten Bild sind drei Fehlpressungen zusammen mit den Teilen in richtiger Ausführung gezeigt.
Exzentrische Löcher und massiver Grat am Haken.
Im zweiten Bild sind "halbfertige" Schrauben.
Dreimal ohne Schlitz im Kopf, dreimal ohne Gewinde und einmal nur mit halber Gewindelänge.
Bei der kleinen Stellschraube fehlt der Schlitz oder Innensechskant.
Daneben liegt noch der Beweis, dass es auch bei Meccano passiert: In der Mutter wurde das Gewinde ziemlich schräg eingebracht. Viel Spaß und ich erwarte, dass jetzt noch weitere fehlerhafte Teile gezeigt werden.
Man kann sie als nutzlos wegwerfen oder zusammen mit anderen Fehlpressungen im Raritätenkabinett sammeln.
Im ersten Bild sind drei Fehlpressungen zusammen mit den Teilen in richtiger Ausführung gezeigt.
Exzentrische Löcher und massiver Grat am Haken.
Im zweiten Bild sind "halbfertige" Schrauben.
Dreimal ohne Schlitz im Kopf, dreimal ohne Gewinde und einmal nur mit halber Gewindelänge.
Bei der kleinen Stellschraube fehlt der Schlitz oder Innensechskant.
Daneben liegt noch der Beweis, dass es auch bei Meccano passiert: In der Mutter wurde das Gewinde ziemlich schräg eingebracht. Viel Spaß und ich erwarte, dass jetzt noch weitere fehlerhafte Teile gezeigt werden.
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Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
Georg
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Norbert
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Re: Fehlerhafte Teile
.
Hallo Georg,
auch ich habe im Laufe der Zeit einige fehlproduzierte Märklin MBK-Teile gesammelt:
. Lochbänder mit außermittiger Lochung kommen nicht oft, aber verglichen mit anderen Fehlproduktionen doch häufiger vor. Das gilt insbeondere für die schwarzen Bänder der Vorkriegszeit.
. Schraubenschlüssel mit Fehlstempelung (das 'N' von MÄRKLIN ist spiegelverkehrt) kommen meiner Beobachtung nach ziemlich selten vor.
Es gibt sie bei der älteren, etwas breiteren Ausführung des Schlüssels (unten im Bild) mit tiefer Einprägung des Namens und bei der neueren, schmaleren Variante mit weniger Stempeltiefe.
Bei geschätzt 90% der Schraubenschlüssel läuft die MÄRKLIN-Schrift von der Gabel- zur Ringseite, beim Rest anders herum, siehe Bild. Da dies beide Ausführungen betrifft, scheint es eher durch falsch in die Stempelmaschine eingelegten Rohlinge, als absichtlich entstanden zu sein.
. Bei diesem Z25 Ritzel ist ein Zahn deutlich schmaler, als alle anderen. Das ist mir bisher noch ein keinem anderen Zahnrad aufgefallen.
. Diese beiden Propellerblätter mit drei Löchern stammen aus einem Märklin Sortimentskasten No. 250 der Vorkriegszeit.
Es ist daher auch denkbar, daß der Händler die zusätzlichen Löcher selbst gebohrt hat oder diese Propeller von einem Schaufenstermodell stammen, das später zerlegt wurde.
. Bei diesem Lagerbock No. 45 aus der Anfangszeit des Märklin MBK (1917-18) fehlen die beiden Löcher in den Seitenwänden.
Da über diese Ausführung schon anderweitig berichtet wurde, scheint sie häufiger vorzukommen und wird deshalb wohl eine Fehlproduktion aus den ersten Tagen zu sein.
. . Bei diesem Teil fehlt ein Biegevorgang, damit daraus eine Schieberöse No. 51 wird.
. Bei diesesm Vebindungsbügel No. 60 ist die Lochreihe außermittig und der Rand mit halben Löchern versehen. Das habe ich bisher auch erst einmal gesehen.
. Bei diesem Pleuelstangenkopf Nr. 120 fehlt noch ein Biegevogang. Dieses Bauteil fand sich in dem bereits erwähnten Sortimentskasten.
Das soll für heute mal genügen.
Gruß
Norbert
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Hallo Georg,
auch ich habe im Laufe der Zeit einige fehlproduzierte Märklin MBK-Teile gesammelt:
. Lochbänder mit außermittiger Lochung kommen nicht oft, aber verglichen mit anderen Fehlproduktionen doch häufiger vor. Das gilt insbeondere für die schwarzen Bänder der Vorkriegszeit.
. Schraubenschlüssel mit Fehlstempelung (das 'N' von MÄRKLIN ist spiegelverkehrt) kommen meiner Beobachtung nach ziemlich selten vor.
Es gibt sie bei der älteren, etwas breiteren Ausführung des Schlüssels (unten im Bild) mit tiefer Einprägung des Namens und bei der neueren, schmaleren Variante mit weniger Stempeltiefe.
Bei geschätzt 90% der Schraubenschlüssel läuft die MÄRKLIN-Schrift von der Gabel- zur Ringseite, beim Rest anders herum, siehe Bild. Da dies beide Ausführungen betrifft, scheint es eher durch falsch in die Stempelmaschine eingelegten Rohlinge, als absichtlich entstanden zu sein.
. Bei diesem Z25 Ritzel ist ein Zahn deutlich schmaler, als alle anderen. Das ist mir bisher noch ein keinem anderen Zahnrad aufgefallen.
. Diese beiden Propellerblätter mit drei Löchern stammen aus einem Märklin Sortimentskasten No. 250 der Vorkriegszeit.
Es ist daher auch denkbar, daß der Händler die zusätzlichen Löcher selbst gebohrt hat oder diese Propeller von einem Schaufenstermodell stammen, das später zerlegt wurde.
. Bei diesem Lagerbock No. 45 aus der Anfangszeit des Märklin MBK (1917-18) fehlen die beiden Löcher in den Seitenwänden.
Da über diese Ausführung schon anderweitig berichtet wurde, scheint sie häufiger vorzukommen und wird deshalb wohl eine Fehlproduktion aus den ersten Tagen zu sein.
. . Bei diesem Teil fehlt ein Biegevorgang, damit daraus eine Schieberöse No. 51 wird.
. Bei diesesm Vebindungsbügel No. 60 ist die Lochreihe außermittig und der Rand mit halben Löchern versehen. Das habe ich bisher auch erst einmal gesehen.
. Bei diesem Pleuelstangenkopf Nr. 120 fehlt noch ein Biegevogang. Dieses Bauteil fand sich in dem bereits erwähnten Sortimentskasten.
Das soll für heute mal genügen.
Gruß
Norbert
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dieselrauch
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Re: Fehlerhafte Teile
Hallo Norbert,
als ich hier im Forum das erste Mal von dem falschen N gelesen habe, habe ich das für einen Witz gehalten. Ich dachte, da möchte jemand, daß alle ihre Schraubenschlüssel darauf hin untersuchen, obwohl es das gar nicht geben kann.
Bei meinen losen Schlüsseln habe ich einen gefunden. Da haben wohl alle, die den Stempel geprüft haben, festgestellt: Das N ist doch seitenrichtig.
. Wie viele in den vielen Baukästen drin sind, untersuche ich nicht. Zu aufwendig.
Viele Grüße
Ingo
als ich hier im Forum das erste Mal von dem falschen N gelesen habe, habe ich das für einen Witz gehalten. Ich dachte, da möchte jemand, daß alle ihre Schraubenschlüssel darauf hin untersuchen, obwohl es das gar nicht geben kann.
Bei meinen losen Schlüsseln habe ich einen gefunden. Da haben wohl alle, die den Stempel geprüft haben, festgestellt: Das N ist doch seitenrichtig.

. Wie viele in den vielen Baukästen drin sind, untersuche ich nicht. Zu aufwendig.
Viele Grüße
Ingo
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Norbert
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Re: Fehlerhafte Teile
.
Hallo Ingo,
In der Tat, wenn man von unten auf den Stempel schaut, ist das falsche N seitenrichtig.
Ein Graveur sollte schon wissen, daß die Gravur beim Druck seitenverkehrt erscheint.
Viele Kinder haben lange ein Problem damit, das N in Blockschrift richtig zu schreiben, warum soll das bei manchen Erwachsenen nicht mehr der Fall sein?
Gruß
Norbert
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Hallo Ingo,
Da haben wohl alle, die den Stempel geprüft haben, festgestellt: Das N ist doch seitenrichtig.
In der Tat, wenn man von unten auf den Stempel schaut, ist das falsche N seitenrichtig.
Ein Graveur sollte schon wissen, daß die Gravur beim Druck seitenverkehrt erscheint.
Viele Kinder haben lange ein Problem damit, das N in Blockschrift richtig zu schreiben, warum soll das bei manchen Erwachsenen nicht mehr der Fall sein?
Gruß
Norbert
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Georg
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Re: Fehlerhafte Teile
Hallo Norbert,
danke für den Hinweis auf den Schraubenschlüssel mit dem kyrillischen Buchstaben.
Es ist kein "N" und auch kein gedrehtes "Z" (u.a. auch wegen der Serifen).
Da hatte mal wer einen ganz schlechten Tag erwischt
Hier noch ein altes Bild mit den mir bekannten Varianten des schwarzen Schlüssels. Das gespiegelte N ist beim zweiten von oben.
Die Schlüssel liegen alle so, dass man Märklin lesen kann.
Der vernickelte Schlüssel hatte anstatt des Schriftzugs nur drei Löcher, bei denen sich ein seitenverkehrtes Stempeln nicht weiter bemerkbar macht.
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danke für den Hinweis auf den Schraubenschlüssel mit dem kyrillischen Buchstaben.
Es ist kein "N" und auch kein gedrehtes "Z" (u.a. auch wegen der Serifen).
Da hatte mal wer einen ganz schlechten Tag erwischt


Hier noch ein altes Bild mit den mir bekannten Varianten des schwarzen Schlüssels. Das gespiegelte N ist beim zweiten von oben.
Die Schlüssel liegen alle so, dass man Märklin lesen kann.
Der vernickelte Schlüssel hatte anstatt des Schriftzugs nur drei Löcher, bei denen sich ein seitenverkehrtes Stempeln nicht weiter bemerkbar macht.

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Georg
Ich schraube, also bin ich.
Georg
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Norbert
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Re: Fehlerhafte Teile
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Hallo Georg,
ich gebe zu, der Scan des zweiten mit falschem N gestempelten Schlüssels ist nicht optimal. Die Stempelung aber auch nicht, wie ich gleich zeigen werden.
Wenn Du kyrillische Buchstaben erkennst, solltest Du sie aber auch benennen, denn ich sehe keine. Gut ich bin im Vorteil, denn das Orignal gibt mehr her, als jeder Scan.
Damit der Schattenwurf das Bild nicht so massiv stört, habe ich die Schlüssel nun in Scanrichtung orientiert und zudem die Auflösung erhöht:
. Das obere Bild zeigt den besagten Schlüssel. Hier ist ganz klar zu erkennen, daß der Buchstabe N gespiegelt ist, allerdings irritieren die drei senkrechten Striche davor (das Bild kann durch Anklicken vergrößert werden).
Das zweite Bild ist ein sauber gestempelter Schlüssel gleicher Art, jedoch mit richtigem 'N'.
Beim dritten Bild wurde die saubere Stempelung vom Bild davor oben und unten abgedeckt und siehe da, es erscheinen drei senkrechte Striche.
Es muß offenbar ein stark abgenutzter Stempel verwendet worden sein, anders kann ich mir das obere Stempelbild nicht erklären.
Das hieße aber auch, daß eine beträchtlche Anzahl Stempelungen mit falschem 'N' durchgeführt worden sein muß.
Oder sehe ich das falsch? Hat jemand eine andere Erklärung?
Gruß
Norbert
.
Hallo Georg,
ich gebe zu, der Scan des zweiten mit falschem N gestempelten Schlüssels ist nicht optimal. Die Stempelung aber auch nicht, wie ich gleich zeigen werden.
Wenn Du kyrillische Buchstaben erkennst, solltest Du sie aber auch benennen, denn ich sehe keine. Gut ich bin im Vorteil, denn das Orignal gibt mehr her, als jeder Scan.
Damit der Schattenwurf das Bild nicht so massiv stört, habe ich die Schlüssel nun in Scanrichtung orientiert und zudem die Auflösung erhöht:
. Das obere Bild zeigt den besagten Schlüssel. Hier ist ganz klar zu erkennen, daß der Buchstabe N gespiegelt ist, allerdings irritieren die drei senkrechten Striche davor (das Bild kann durch Anklicken vergrößert werden).
Das zweite Bild ist ein sauber gestempelter Schlüssel gleicher Art, jedoch mit richtigem 'N'.
Beim dritten Bild wurde die saubere Stempelung vom Bild davor oben und unten abgedeckt und siehe da, es erscheinen drei senkrechte Striche.
Es muß offenbar ein stark abgenutzter Stempel verwendet worden sein, anders kann ich mir das obere Stempelbild nicht erklären.
Das hieße aber auch, daß eine beträchtlche Anzahl Stempelungen mit falschem 'N' durchgeführt worden sein muß.
Oder sehe ich das falsch? Hat jemand eine andere Erklärung?
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Re: Fehlerhafte Teile
Hallo Norbert,
ich hänge nochmals einen vergrößerten Ausschnitt des bereits gezeigten Bildes an. Ich habe daran nichts geändert, außer sehr stark vergrößert.
Da sieht man relativ sauber gestempelt dreimal den Schriftzug Märklin. Mit der Ausnahme, dass auf dem mittleren Schlüssel das N von Märklin gespiegelt gestempelt wurde. Es gibt aber keinen Buchstaben im lateinischen Alphabet, der wie ein gespiegeltes N aussieht oder durch verdrehen sich daraus machen lässt.
Jedoch im kyrillischen Alphabet wird der Buchstabe, der unserem großen I entspricht, so gedruckt.
Siehe dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Kyrillisches_Alphabet und für die älteren, die noch Bilder vom Lenin-Mausoleum aus sowjetischer Zeit in Erinnerung haben: https://commons.wikimedia.org/wiki/Cate ... y_1988.jpg
Daher meine Beschreibung "kyrillischer Buchstabe".
ich hänge nochmals einen vergrößerten Ausschnitt des bereits gezeigten Bildes an. Ich habe daran nichts geändert, außer sehr stark vergrößert.
Da sieht man relativ sauber gestempelt dreimal den Schriftzug Märklin. Mit der Ausnahme, dass auf dem mittleren Schlüssel das N von Märklin gespiegelt gestempelt wurde. Es gibt aber keinen Buchstaben im lateinischen Alphabet, der wie ein gespiegeltes N aussieht oder durch verdrehen sich daraus machen lässt.
Jedoch im kyrillischen Alphabet wird der Buchstabe, der unserem großen I entspricht, so gedruckt.
Siehe dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Kyrillisches_Alphabet und für die älteren, die noch Bilder vom Lenin-Mausoleum aus sowjetischer Zeit in Erinnerung haben: https://commons.wikimedia.org/wiki/Cate ... y_1988.jpg
Daher meine Beschreibung "kyrillischer Buchstabe".
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Georg
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dieselrauch
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Re: Fehlerhafte Teile
Hallo,
es ist kaum zu glauben: Als hätte der Verkäufer hier mitgelesen, habe ich den oberen Schlüssel heute bekommen.
. Viele Grüße
Ingo
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Re: Fehlerhafte Teile
Hallo Schrauber,
diese Märklin-Mutter kam ohne Fehler aus der Fabrik. Glaubte ich.
Aber beim Anziehen passierte etwas, was ich vorher noch nicht erlebte.
Siehe Foto: Ein Werkstoffkundler würde von Gefügefehler sprechen, der sich bei Belastung zum Riss erweiterte und dann zum Bruch führte.
Friedrich S. aus dem Nachbarort Marbach sagte dazu "Wo rohe Kräfte sinnlos walten...".
diese Märklin-Mutter kam ohne Fehler aus der Fabrik. Glaubte ich.
Aber beim Anziehen passierte etwas, was ich vorher noch nicht erlebte.
Siehe Foto: Ein Werkstoffkundler würde von Gefügefehler sprechen, der sich bei Belastung zum Riss erweiterte und dann zum Bruch führte.
Friedrich S. aus dem Nachbarort Marbach sagte dazu "Wo rohe Kräfte sinnlos walten...".
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Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
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