Hallo Metaller,
Eigentlich wollte ich ja ursprünglich nur meine Märklin-Vorräte sichten und zum Verkauf vorbereiten.
Dann hat mich zunächst jäh das Schraub-Fieber (febris metallurgici ?) gepackt und (prae finem?) noch das Sammelfieber
(febris collectionibus). Sehr ernst also.
Dennoch möchte ich Euch den Erreger hier zeigen: Er wurde mir als Märklin Nr. 3 zur Erstinfektion angeboten.
Ein Kasten in einem blaßbraun-Ton des Deckels und einem "Wehrmachts-grüngrau" des Kastens. Der Kasten und der Eindatz dürften aus Holz sein und sind gut erhalten.Am Kranmagneten hängt "Gedöns", was für sich alleine auf vor 1925 hinweist (?)
Pappeinsätze in rot und grün-türkis.
Langlöcher in runden Platten und Grundplatten. Einreihige Löcher in Dreiecksplatten.
Weiss jemand, was es mit den Zahlenaufklebern auf sich hat?
Bin für alle weiteren Informationen dankbar. Norbert war so freundlich, mir vorab, anhand des Ebay-Angebotes, schon einige Vorinformationen zu liefern.
Viele Grüße
Reinhard
Ein so deklarierter Märklin "3"-Kasten
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ReinhardY
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Ein so deklarierter Märklin "3"-Kasten
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Viele Grüße
Reinhard
Das Auge schraubt mit und:
Der Appetit kommt beim Schrauben
Reinhard
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Georg
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Re: Ein so deklarierter Märklin "3"-Kasten
Hallo Reinhard,
zu den Nummern, die man anscheinend ausschneiden sollte:
Meine Lieblingsliteratur als Kind war u.A. der Märklin-Katalog und deshalb fielen mir sofort solche Schilder ein.
Die es dann aber doch nicht waren. Bild aus dem 1950er Märklin- Gesamtkatalog.
zu den Nummern, die man anscheinend ausschneiden sollte:
Meine Lieblingsliteratur als Kind war u.A. der Märklin-Katalog und deshalb fielen mir sofort solche Schilder ein.
Die es dann aber doch nicht waren. Bild aus dem 1950er Märklin- Gesamtkatalog.
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Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
Georg
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usknw
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Re: Ein so deklarierter Märklin "3"-Kasten
Hallo
die könnten zu alten Schallplattenständern für 50 Platten gehört haben. Klebte man auf das Plattenetikett um die Platte immer an die gleiche Stelle des Ständers zurückzustecken und zusätzlich in einem
"Inhaltsverzeichnis" zu katalogisieren.
die könnten zu alten Schallplattenständern für 50 Platten gehört haben. Klebte man auf das Plattenetikett um die Platte immer an die gleiche Stelle des Ständers zurückzustecken und zusätzlich in einem
"Inhaltsverzeichnis" zu katalogisieren.
Gruß
Uwe aus D-67433 NW
Uwe aus D-67433 NW