Heute möchte ich Euch ein Märklin Spezial-Bauteil vorstellen, welches sich sehr lange im Programm gehalten hat,
aber eher selten in Bauanleitungen auftauchte.
Eigentlich fand ich nur 2 Anwendungen dazu, nämlich im Anleitungsbuch 76, die Dampfwalze No.762 und den Steinbrecher No.774.
Dieser "Exzenter mit Büchse und Stellschraube" wie er von Märklin betitelt wurde, diente in dern genannten Modellen dazu, aus einer Drehbewegung eine hin- und her gehende Bewegung zu machen (im Steinbrecher), oder umgekehrt, aus einer linearen Bewegung eine Drehbewegung zu machen (in der Dampfwalze), wie es z.B. bei einer Dampfmaschine erforderlich ist.
Das Bauteil taucht erstmalig 1924 auf in einer Version mit abgewinkeltem Flansch und wurde so bis 1928 vorgestellt.
Parallel erschien dieses Bauteil mit geradem Flansch 1925 auf und hielt sich bis 1972 im Programm.
Es war Bestandteil im Maschinen- u. Brückenbau Baukasten No. 105/1 und 105/2.
In meiner Sammlerzeit ist mir dieses Bauteil eher selten begegnet und wenn, mit fehlender Büchse.
Eigentlich sind die Büchsen seltener, da sie oft in der Masse der Bauteile verschwunden sind.
Viele Grüße
Friedemann
90 - 90 - 11735 - x Exzenter mit Büchse und Stellschraube
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90 - 90 - 11735 - x Exzenter mit Büchse und Stellschraube
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Georg
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Re: 90 - 90 - 11735 - Exzenter mit Büchse und Stellschraube
Hallo Friedemann, hallo Märklin-Teile-Spezialisten,
mir fällt zum Märklin Exzenter kein Modell ein, das ich gesehen habe, das den Exzenter eingebaut hat.
Als Erklärung habe ich mir gedacht, dass es ein Teil ist, das einfach nicht richtig funktioniert. Ich kenne kein Exemplar, bei dem sich die Scheibe mit den vier Öffnungen für vier unterschiedliche Hübe leicht, ohne Reibung und ohne Klemmen, im umschließenden Teil drehen lässt. Liegt es an den korrosionsfördernden Jahrzehnten in der Schublade oder ist es einfach eine Fehlkonstruktion, die zum Klemmen neigt?
Der umschließende Bogen erfordert absolute Planheit und Rundheit, damit sich das innere Teil leicht drehen lässt. Das ist bei den gewählten Materialstärken nur im Neuzustand möglich.
Ich vermute, die Konstrukteure in Göppingen wollten einen Exzenter im Programm haben, waren aber gezwungen das Meccano-Patent des Exzenters von 1922 zu umgehen.
Hier das Meccano-Patent: Ein Märklin-Patent dazu ist mir nicht bekannt.
Der Meccano-Exzenter (http://www.nzmeccano.com/130.php) hat im Gegensatz zum Märklin-Exzenter nur drei wählbare Hübe (der kleine gar nur einen), aber er funktioniert und wird gerne und oft verwendet. Mir fällt dazu Fabians Robodog ein.
Beim Meccano-Exzenter sind die drei Naben für die Befestigung der Welle fest mit dem Exzenter verbunden, Dadurch erübrigt sich das bei Märklinisten verbreitete Übel, dass man mehr Blechteile als dazugehörige "Büchse mit Stellschraube" hat.
mir fällt zum Märklin Exzenter kein Modell ein, das ich gesehen habe, das den Exzenter eingebaut hat.
Als Erklärung habe ich mir gedacht, dass es ein Teil ist, das einfach nicht richtig funktioniert. Ich kenne kein Exemplar, bei dem sich die Scheibe mit den vier Öffnungen für vier unterschiedliche Hübe leicht, ohne Reibung und ohne Klemmen, im umschließenden Teil drehen lässt. Liegt es an den korrosionsfördernden Jahrzehnten in der Schublade oder ist es einfach eine Fehlkonstruktion, die zum Klemmen neigt?
Der umschließende Bogen erfordert absolute Planheit und Rundheit, damit sich das innere Teil leicht drehen lässt. Das ist bei den gewählten Materialstärken nur im Neuzustand möglich.
Ich vermute, die Konstrukteure in Göppingen wollten einen Exzenter im Programm haben, waren aber gezwungen das Meccano-Patent des Exzenters von 1922 zu umgehen.
Hier das Meccano-Patent: Ein Märklin-Patent dazu ist mir nicht bekannt.
Der Meccano-Exzenter (http://www.nzmeccano.com/130.php) hat im Gegensatz zum Märklin-Exzenter nur drei wählbare Hübe (der kleine gar nur einen), aber er funktioniert und wird gerne und oft verwendet. Mir fällt dazu Fabians Robodog ein.
Beim Meccano-Exzenter sind die drei Naben für die Befestigung der Welle fest mit dem Exzenter verbunden, Dadurch erübrigt sich das bei Märklinisten verbreitete Übel, dass man mehr Blechteile als dazugehörige "Büchse mit Stellschraube" hat.
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Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
Georg
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Norbert
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Re: 90 - 90 - 11735 - Exzenter mit Büchse und Stellschraube
.
Hallo Georg,
Weil sie im Inneren der Maschine verbaut sind, treten allerdings nicht direkt in Erscheinung, sondern sind nur bei genauer Betrachtung des Inneren zu sehen:
. Es ist nicht gut zu erkennen, aber hier sind drei Exzenter auf einer Welle angeordnet.
. Hier sieht man einen der Exzenter, der ein Schüttelsieb antreibt.
Bei dem Modell handelt es sich um meine 2006 gebaute Dreschmaschine:
. Linke Seite der Dreschmaschine. Die Exzenter sitzen auf derselben Welle wie das linke Schnurlaufrad Nr. 21 (10338).
Dann funktioniert der Antrieb von drei Exzentern auf eine Welle sogar über einen Riementrieb:
. Rechte Seite der Dreschmaschine. Das schwarze Meccano 3" Schnurlaufrad No. 19b treibt die Welle mit den Exzentern und über das Schnurlaufrad No. 21 auf der anderen Seite die Ballenpresse.
Mir ist noch eine weiteres Modell eingefallen, bei dem der Exzenter Nr. 90 verwendet wird:
. Diese Lokomobile von Klaus-Dieter Degenhardt war auf dem Jahrestreffen 2013 in Berlin zu sehen.
. Die Exzenter bewegen hier die Dampfschieber der Zylinder.
Auf derselben Ausstellung war dieses Banner mit einem Werbeplakat für den Märklin Metallbaukasten zu sehen:
. Auch bei dieser fahrbaren Lokomobile steuert der Exzenter die Nachbildung des Dampfschiebers (das Bild wurde beim Jahrestreffen 2014 auf dem Höchsten aufgenommen, im Vordergrund ein Modell des DEMAG Riesenschwimmkrans, gebaut mit STOKYS von Peter Dickenmann, CH).
Einen Ausschnitt derselben Lokomobile zeigt das Märklin MBK-Prospekt von 1968:
. Titelseite des Märklin Faltblatts 1968 für den Metallbaukasten. Hier sieht man deutlich, daß der 3-Loch Befestigungsstreifen für das Pleuel gekröpft wurde, was für viele Schrauber undenkbar ist. Ich finde, das hätte man mit dem Gelenkstück Nr. 94 (11745) eleganter lösen können.
Das letzte Mal war der Exzenter Nr. 11735 in der Teileliste des Anleitungsheftes Nr. 14930 von 1972 (TN 09 72 ju) zu sehen.
Leider besitze ich keine Liste der Normal- und Spezialteile der Jahre 1971 - 73. 1970 war der Exzenter darin noch aufgeführt, 1974 nicht mehr:
. Seite 6 der Liste der NORMAL- UND SPEZIALTEILE DER MÄRKLIN METALL- UND ELEX-BAUKASTEN von April 1970 (LN 04 70 ju).
Gruß
Norbert
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Hallo Georg,
Das mag sein, aber es gibt mindestens ein solches Modell, das Du schon gesehen hast, bei dem sogar drei dieser Exzenter eingebaut sind.mir fällt zum Märklin Exzenter kein Modell ein, das ich gesehen habe, das den Exzenter eingebaut hat.
Weil sie im Inneren der Maschine verbaut sind, treten allerdings nicht direkt in Erscheinung, sondern sind nur bei genauer Betrachtung des Inneren zu sehen:
. Es ist nicht gut zu erkennen, aber hier sind drei Exzenter auf einer Welle angeordnet.
. Hier sieht man einen der Exzenter, der ein Schüttelsieb antreibt.
Bei dem Modell handelt es sich um meine 2006 gebaute Dreschmaschine:
. Linke Seite der Dreschmaschine. Die Exzenter sitzen auf derselben Welle wie das linke Schnurlaufrad Nr. 21 (10338).
Das Teil funktioniert schon richtig, aber dafürAls Erklärung habe ich mir gedacht, dass es ein Teil ist, das einfach nicht richtig funktioniert.
- muß die runde Scheibe mit den vier Langlöchern plan sein,
- dürfen die drei Laschen der umgebördelten Führung, die ein Herausfallen der Scheibe verhindem sollen, sie nicht einklemmen und
- sind die Gleitflächen der Scheibe in ihrer Führung ausreichend zu schmieren.
Dann funktioniert der Antrieb von drei Exzentern auf eine Welle sogar über einen Riementrieb:
. Rechte Seite der Dreschmaschine. Das schwarze Meccano 3" Schnurlaufrad No. 19b treibt die Welle mit den Exzentern und über das Schnurlaufrad No. 21 auf der anderen Seite die Ballenpresse.
Mir ist noch eine weiteres Modell eingefallen, bei dem der Exzenter Nr. 90 verwendet wird:
. Diese Lokomobile von Klaus-Dieter Degenhardt war auf dem Jahrestreffen 2013 in Berlin zu sehen.
. Die Exzenter bewegen hier die Dampfschieber der Zylinder.
Auf derselben Ausstellung war dieses Banner mit einem Werbeplakat für den Märklin Metallbaukasten zu sehen:
. Auch bei dieser fahrbaren Lokomobile steuert der Exzenter die Nachbildung des Dampfschiebers (das Bild wurde beim Jahrestreffen 2014 auf dem Höchsten aufgenommen, im Vordergrund ein Modell des DEMAG Riesenschwimmkrans, gebaut mit STOKYS von Peter Dickenmann, CH).
Einen Ausschnitt derselben Lokomobile zeigt das Märklin MBK-Prospekt von 1968:
. Titelseite des Märklin Faltblatts 1968 für den Metallbaukasten. Hier sieht man deutlich, daß der 3-Loch Befestigungsstreifen für das Pleuel gekröpft wurde, was für viele Schrauber undenkbar ist. Ich finde, das hätte man mit dem Gelenkstück Nr. 94 (11745) eleganter lösen können.
Das letzte Mal war der Exzenter Nr. 11735 in der Teileliste des Anleitungsheftes Nr. 14930 von 1972 (TN 09 72 ju) zu sehen.
Leider besitze ich keine Liste der Normal- und Spezialteile der Jahre 1971 - 73. 1970 war der Exzenter darin noch aufgeführt, 1974 nicht mehr:
. Seite 6 der Liste der NORMAL- UND SPEZIALTEILE DER MÄRKLIN METALL- UND ELEX-BAUKASTEN von April 1970 (LN 04 70 ju).
Gruß
Norbert
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Re: 90 - 90 - 11735 - Exzenter mit Büchse und Stellschraube
Hallo Georg , hallo Norbert,
hatte ich in meinem 1. Beitrag vergessen zu zeigen: Die beiden von Märklin vorgestellten Modelle mit dieser Exzenterscheibe (beide aus dem Anleitungsbuch No.76): Viele Grüße
Friedemann
hatte ich in meinem 1. Beitrag vergessen zu zeigen: Die beiden von Märklin vorgestellten Modelle mit dieser Exzenterscheibe (beide aus dem Anleitungsbuch No.76): Viele Grüße
Friedemann
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Re: 90 - 90 - 11735 - Exzenter mit Büchse und Stellschraube
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Zum MÄRKLIN Modell No. 774, Steinbrecher:
Auf dem 2. Jahrestreffen 2011 in Bebra brachte Berhard Döll ein Modell des Steinbrechers mit, das zusätzlich zum Handbetrieb einen Verwandlungsmotor Nr. 401 als Antriebsmaschine aufweist:
. Steinbrechermodell No. 774, mit Dampfmaschinen-Antrieb für das Brechwerk und die Siebtrommel.
. Durch den Handhebel in Fahrzeugmitte kann die Dampfmaschine auf die Haupt-Antriebswelle geschaltet werden, durch den Handhebel im Vordergrund die Handkurbel auf der anderen Seite. Von dort wird über einen Kettentrieb die Exzenterwelle über dem Brechwerk und von dieser über einen weiteren Kettentrieb und ein Winkelgetriebe die Siebtrommel aus Pappe angetrieben.
. Hier noch einmal eine vergrößerte Abbildung der Antriebs-Konstruktion.
Für die Hinterräder ist zwar ein Differential eingebaut, das aber offensichtlich nicht angetrieben wird (beim Märklin Modell erfolgt der Antrieb durch die vordere Handkurbel über eine Zwischenwelle auf ein Schnurlaufrad No. 21 am Differentialgehäuse).
Leider habe ich die Exzenter oberhalb des Brechwerks nicht fotografiert, wohl weil sie nahe unter dem Dach angeordnet sind und deshalb schlecht beleuchtet waren. Die Konstruktion der Brechbacken kann weder dem Märklin Vorschlag entnommen werden, noch erinnere ich mich an Bernhards Ausführung.
Mir gefiel dieses Modell außerordentlich gut, zum einen weil die Ausführung in Schwarz/Messing den technischen Charakter dieser Maschine unterstreicht und zum anderen, weil die Dampfmaschine unter dem großen Dach, die großen seitlichen Räder und die Siebtrommel einen ungewöhnlichen Anblick bieten.
Gruß
Norbert
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Zum MÄRKLIN Modell No. 774, Steinbrecher:
Auf dem 2. Jahrestreffen 2011 in Bebra brachte Berhard Döll ein Modell des Steinbrechers mit, das zusätzlich zum Handbetrieb einen Verwandlungsmotor Nr. 401 als Antriebsmaschine aufweist:
. Steinbrechermodell No. 774, mit Dampfmaschinen-Antrieb für das Brechwerk und die Siebtrommel.
. Durch den Handhebel in Fahrzeugmitte kann die Dampfmaschine auf die Haupt-Antriebswelle geschaltet werden, durch den Handhebel im Vordergrund die Handkurbel auf der anderen Seite. Von dort wird über einen Kettentrieb die Exzenterwelle über dem Brechwerk und von dieser über einen weiteren Kettentrieb und ein Winkelgetriebe die Siebtrommel aus Pappe angetrieben.
. Hier noch einmal eine vergrößerte Abbildung der Antriebs-Konstruktion.
Für die Hinterräder ist zwar ein Differential eingebaut, das aber offensichtlich nicht angetrieben wird (beim Märklin Modell erfolgt der Antrieb durch die vordere Handkurbel über eine Zwischenwelle auf ein Schnurlaufrad No. 21 am Differentialgehäuse).
Leider habe ich die Exzenter oberhalb des Brechwerks nicht fotografiert, wohl weil sie nahe unter dem Dach angeordnet sind und deshalb schlecht beleuchtet waren. Die Konstruktion der Brechbacken kann weder dem Märklin Vorschlag entnommen werden, noch erinnere ich mich an Bernhards Ausführung.
Mir gefiel dieses Modell außerordentlich gut, zum einen weil die Ausführung in Schwarz/Messing den technischen Charakter dieser Maschine unterstreicht und zum anderen, weil die Dampfmaschine unter dem großen Dach, die großen seitlichen Räder und die Siebtrommel einen ungewöhnlichen Anblick bieten.
Gruß
Norbert
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Georg
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Re: 90 - 90 - 11735 - Exzenter mit Büchse und Stellschraube
Hallo Norbert,
vielen Dank für die Hinweise auf eingebaute Exzenter.
Und außerdem "was man nicht alles findet, wenn man gesagt bekommt, wo man suchen muss".
Hier noch ein paar Bilder von Bernhards schönem Steinbrecher, auf denen man bei drei den Exzenter sieht Übrigens waren Steinbrecher ein klassisches Produkt von Kaelble aus Backnang.
vielen Dank für die Hinweise auf eingebaute Exzenter.
Und außerdem "was man nicht alles findet, wenn man gesagt bekommt, wo man suchen muss".

Hier noch ein paar Bilder von Bernhards schönem Steinbrecher, auf denen man bei drei den Exzenter sieht Übrigens waren Steinbrecher ein klassisches Produkt von Kaelble aus Backnang.
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Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
Georg
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