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Kapitel III: Fundament mit Drehscheibe
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HRK03-01: Ein Ring von 24 Sektorplatten dient als Fundament für die kreisförmige Schiene. Durch Zwischenlagen von einem oder zwei 5er Flachbändern an den Verbindungsseiten wird der Lochkreisdurchmesser des 4. Mittenlochs, von der Schmalseite gezählt, so eingestellt, daß der Abstand zum gegenüberliegenden Loch 32 Lochabstände (LA) beträgt. Das entspricht einem Abstand von 406,4 mm was dem angegebenen Schienendurchmesser von 13 m beim Vorbild ziemlich genau entspricht. Als Schiene dient ein kreisrund gebogener und verschweißter 6 x 10 qmm Flachstahl mit 410 mm Außendurchmesser.
Das Bild zeigt die Anwendung eines Zirkels, um die Schnittline zur Verkürzung der Sektorplatten auf 5 Loch Länge zu markieren.
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HRK03-02: Die Sektorplatten des Schienenfundaments werden mit einer Dekupiersäge abgeschnitten,
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HRK03-03: Ein Niederhalter sorgt dafür, daß das Werkstück vom Sägeblatt nicht nach oben gezogen wird.
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HRK03-04: Weil das Durchtrennen der Flansche mit der Dekupiersäge zeitaufwendig ist, wurden sie bald schon mit einer Metallsäge von Hand getrennt.
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HRK03-05: Das Fundament mit aufgeschraubter Schiene von der Unterseite. In den Schienenring wurden 12 Sacklöcher eingebohrt und mit M3 Gewinde versehen.
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HRK03-06: Bilder des Schienenrings gibt es nur inmitten frisch brünierter Teile oder in eingebautem Zustand.
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HRK03-07: Nachdem sich gezeigt hatte, daß eine gerade Kaikante an der Wasserseite dem Vorbild eher entspricht, wurden zwei rechtwinklige Ecken an das Fundament angeflickt.
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HRK03-08: Die Kreisschiene mit ihrem Fundament, das an der Landseite von einem Geländer mit zwei Schiebetoren umgeben ist.
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HRK03-09: Das Geländer mit zwei Schiebetoren an der Kai-Seite ist aus Windmühlenflügeln #61 mit herausgetrennten Stegen aufgebaut. Die festen Elemente sind unten an den Fundamentrahmen geschraubt und oben an der Überlappungsstelle mit 1 mm Ms-Nieten verbunden. Die Schiebetore sind unten etwa 1 mm breit abgewinkelt und laufen in einer Führung aus Flachbändern (siehe Bild HRK03-12).
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HRK03-10: Der Kran dreht sich auf diesen 32 Rollen mit 18 mm Ø, 6 mm Breite und einem Kugellager MR84 ZZ (4 x 8 x 3, Ri x Ra x B).
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HRK03-11: Einzelteile und Aufbau eines Traglagers mit zwei Rollenpaaren. Sowohl der Verbindungsbügel als auch die Wangen der Doppelrollenlager sind der Schienenkrümmung entsprechend gebogen. Die Kugellager der Rollen sind innen mit zwei Distanzhülsen und außen mit zwei U-Scheiben mittels einer Schraube so zwischen die Wangen #82/4 geklemmt, daß sich die Verlängerung der Schraubenachsen im Drehmittelpunkt treffen. Damit wird sichergestellt, daß die Rollen keine radialen Kräfte auf das Fahrwerk ausüben, sondern leicht abrollen.
Jedes Rollenpaar ist durch eine mittig angeordnete Welle mit dem Drehmittelpunkt verbunden.
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HRK03-12: Außenansicht der Traglager. Die Last der drehenden Plattform wird später durch den beiseitig und mittig beweglich gelagerten Bügel auf die beiden Rollenpaare übertragen. Die schmalen Winkelträger bestimmen einerseits den genauen Abstand zum Zentrum und verdecken andrerseits die Verbindungswellen, was der Optik zugute kommt.
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HRK03-13: Traglager von der innenseite. Die Befestigung des schmalen Winkelträgers auf der Kupplung mit Gewindebohrung MT #5013-03 (≈ MC #63c) erfordert eine zusätzliche Bohrung im Halbloch-Abstand.
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HRK03-14: Unteransicht der «Rollenspinne». Die Achsen, welche die Rollenpaare mit dem Zentrum verbinden, werden von zwei konzentrisch verschraubten Tellerrädern #66 und #67 durch passend eingebrachte Bohrungen geführt. Langlöcher im inneren Tellerrad erlauben eine vertikale Bewegung der Rollenpaare und damit eine Anpassung an etwaige Unebenheiten der Schiene.
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HRK03-15: Probelauf der 32 zentral geführten Rollen auf der Kreischiene. Um die bei Transport und Betrieb möglichweise auftretenden hohen Seitenkräfte aufzunehmen, ist als Drehachse ein Rundstahl mit 6 mm Ø vogesehen, der im Großen Rad #96 fest gelagert ist.
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HRK03-16: Die Last der Kranplattform wird an drei Punkten in die Traglager-Befestigung eingeleitet: außen durch einen Radkasten und mittig durch ein senkrechtes 2-Loch Band, das ein Durchbiegen der Welle verhindern soll. Das Bild zeigt die Lagerung des Bandes und die 2 x 2-Loch Bügel, welche an den Wangen des Radkastens befestigt werden.
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HRK03-17: Die Seitenwände des Radkastens bestehen aus mit der abgebildeten Biegemaschine gebogenen Doppelochbändern, die zusätzllche Bohrungen zur radialen Befestigung der 2 x 2-Loch Bügel erhalten haben.
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HRK03-18: Radkasten für eine Seite des Rollenlagers. In die 2 x 2-Loch Bügel sind wegen der späteren Unzugänglichkeit Setzmuttern zur Befestigung der Kranplattform eingepreßt worden.
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HRK03-19: Der Blick in den Radkasten von oben und der (noch) fehlende Bügel in der Mitte lassen erkennen, daß zwischen den Radpaaren zwei 1 x 2 Bügel eingeschraubt sind, wovon die unteren die Wangen auch dort stabilisieren. Die zwei gebogenen Lochbänder in Radkastenmitte übertragen die Last über die in Bild HRK03-16 gezeigten 2-Loch Bänder auf die Traglagermitte.
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HRK03-20: Das komplette Drehgestell entsteht durch die Verbindung der zwei Radkasten durch zwei aus Winkelträgern bestehendes seitliche U-Profile. Am rückwärtige Radkasten sind Konsolen aus u-förmig gebogenen Laschen #82/4 als Auflage für den Gegengewichts-Behälter angeschraubt.
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Hamburger Riesenkrahn: III Fundament mit Drehscheibe
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Norbert
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Re: Hamburger Riesenkrahn: III Fundament mit Drehscheibe
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Kapitel III: Fundament mit Drehscheibe (Fortsetzung)
. HRK03-21: Nun ist es Zeit, sich Gedanken über die Stromzuführung zur drehenden Plattform zu machen. Dazu erhält das Große Rad #96 nahe der Mitte einen federnden Kontaktfinger, der sich in einer isolierten Bananenbuchse bewegt. Die runde Grundplatte wird im Zentrum durch ein 63 mm Lochscheibenrad MT #4010-63 verstärkt, das eine kräftige Nabe von 18 mm Ø mit einer 6 mm Bohrung zur Befestigung der Drehachse des Krans erhalten hat.
. HRK03-22: Der zugehörige, von der Umgebung isolierte Schleifring ist im inneren Tellerrad der Rollenspinne angebracht.
. HRK03-23: Einbausatz für den Schleifring mit vier eingelöteten M3 Gewindebolzen. Die Isolierung des Rings wird durch eine passende Scheibe aus kupferkaschiertem Epoxid bewirkt. Die Gewindebolzen werden durch Hülsen und Unterlagscheiben aus Kunststoff gegen Masse isoliert.
. HRK03-24: Der Anschluß des Kabels auf der drehenden Spinne erfolgt an einem Befestigungsbolzen des Schleifringes. Das Modell soll mit 16 V≈ betrieben werden, die dadurch am Kran zur Verfügung stehen.
. HRK03-25: Da zum Drehen des Krans und zum Transport der Lastkette je ein Gleichstrommotor vorgesehen ist, werden gleich zwei Halbwellengleichrichter, bestehend aus Diode und Speicherkondensator, auf der Querbrücke installiert. Damit stehen zwei Gleichspannungen von +22.6 V und -22.6 V, jeweils gegen Masse, zur Verfügung. Ein Pol der Motoren muß je nach gewünschter Drehrichtung nur mit der entsprechenden Leitung verbunden werden, der andere Pol bleibt beständig an Masse angeschlossen.
. HRK03-26: Deutlich später wurde dieser Strom-Anschlußkasten an der Außenseite des Fundaments errichtet. Die drei Kabel sind für den Anschluß an einen klassischen Märklin Transformator vorgesehen: braun = Masse, rot = Fahrstrom, gelb = Kran. Der Fahrstrom ist für ein bei Gelegenheit anzuschließendes Spur I Gleis gedacht.
. HRK03-27: Aus diesem Bild-Ausschnitt aus HRK01-03 wird ersichtlich, wie der Drehantrieb des Krans funktionierte:
A: liegendes Antriebs-Zahnrad des Triebstocks, der unten mit einem zweiten Zahnrad in einen Zahnkranz an der Schienen-Innenseite eingreift
B: Vorgelege mit Ritzel und Kegelrad
C & D: Zahnräder für den Antrieb der Lastkette mit zwei Geschwindigkeiten
E: Ende des Kanals zur Kettenführung; das darunter liegende Antriebskettenrad ist leider nicht erkennbar
Z: Zahnkranz an der Innenseite der Schiene
. HRK03-28: Für den Schienen-Zahnkranz wurden vier Märklin Zahnkränze #89/66 mit je 57 Zähnen durch Erwärmen der Lötstelle aufgetrennt und dann hintereinander wieder verlötet. Die gezeigte Kalibriereinrichtung diente zur Egalisierung der Zahnform dieses Bandes, das diese Engstelle mehrfach‚ passieren mußte. Insgesamt wurden 224 Zähne benötigt, sodaß der Verschnitt nur vier Zähne betrug.
. HRK03-29: Die Befestigung der flexiblen Zahnschiene erfolgte durch davor mit eingelassenen Senkkopfschauben befestigte 3-er Packs von 3-Loch Bändern. Zusätzlich wurde in jeder Sektotplatte eine M2 Schraube von oben durch die Platte geschraubt, um ein Hochwandern des Zahnkranzes zu verhindern.
. HRK03-30: Unteransicht der ensprechenden rechten Seite des Kranfundaments.
. HRK03-31: Zufällig paßt die Teilung der für die Lastkette verwendeten Kettenräder (fast) genau zum Schienen-Zahnkranz. Ein Universalzahnrad hätte zwar von der Zahnteilung, nicht aber vom Durchmesser gepaßt.
. HRK03-32: Zudem ließ sich mit dem Kettenrad zugleich eine schlanke magnetische Sicherheitskupplung realisieren. Die in zwei Gewindewürfeln kugelgelagerte Triebstockwelle trägt an ihrem unteren Ende ein Lochscheibenrad #24 mit eingelassenen Rundmagneten, die das frei drehende, aber mit einer Schraube gegen Herabfallen gesicherte Kettenrad mitnehmen.
. HRK03-33: Der Triebstock wird an passender Stelle einfach an die innere Wange des Radkastens geschraubt. Der obere Stellring verhindert vorläufig das Absinken der Triebstockwelle und wird nach Montage der Plattform und des oberen Antriebszahnrads obsolet.
. HRK03-34: Kranfundament mit Schiene, Zahnkranz, Rollenspinne und Unterkonstruktion der Kranplattform.
- HRK03-35: Hinterer Teil der Kranplattform mit den Teilen zum Bau einer Mittelsäule, die ein Kugellager als Drehlager enthält. Die Montage beginnt rechts von unten nach oben, wobei das Kugellager von den beiden Messingringen zwischen zwei Runden Platten #66 eingeklemmt wird.
. HRK03-36: Die Kranplattform besteht aus zwei 11 x 17 Loch, 2 mm starken Rechteckplatten MT #3226-17, von denen die vordere an die Kontur des Radkastens angepaßt und mit zusätzlichen Bohrungen versehen wurde.
Des besseren Aussehens wegen hat das zentrale Lochscheibenrad und die Mittelsäule vier weitere Schrauben erhalten, die zusätzliche Bohrungen in der hinteren Rechteckplatte notwendig machten
Die Drehachse hat nun die richtige Länge und am oberen Ende eine Gewindebohrung, in die eine Schraube zur Sicherung gegen Abheben eingedreht ist.
An der Rückseite ist die aus sieben zugeschnittenen Sektorplatten und einem 1 x 3 L-Träger von ? gebildete Bodenplatte des Ballastbehälters zu erkennen.
Bis auf die noch fehlenden kleinen Abdeckplatten der vorderen Radkasten-Enden ist Grundplatte mit drehender Kranplattform fertig und und es kann nun mit dem Bau der Kranstruktur begonnen werden.
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Kapitel III: Fundament mit Drehscheibe (Fortsetzung)
. HRK03-21: Nun ist es Zeit, sich Gedanken über die Stromzuführung zur drehenden Plattform zu machen. Dazu erhält das Große Rad #96 nahe der Mitte einen federnden Kontaktfinger, der sich in einer isolierten Bananenbuchse bewegt. Die runde Grundplatte wird im Zentrum durch ein 63 mm Lochscheibenrad MT #4010-63 verstärkt, das eine kräftige Nabe von 18 mm Ø mit einer 6 mm Bohrung zur Befestigung der Drehachse des Krans erhalten hat.
. HRK03-22: Der zugehörige, von der Umgebung isolierte Schleifring ist im inneren Tellerrad der Rollenspinne angebracht.
. HRK03-23: Einbausatz für den Schleifring mit vier eingelöteten M3 Gewindebolzen. Die Isolierung des Rings wird durch eine passende Scheibe aus kupferkaschiertem Epoxid bewirkt. Die Gewindebolzen werden durch Hülsen und Unterlagscheiben aus Kunststoff gegen Masse isoliert.
. HRK03-24: Der Anschluß des Kabels auf der drehenden Spinne erfolgt an einem Befestigungsbolzen des Schleifringes. Das Modell soll mit 16 V≈ betrieben werden, die dadurch am Kran zur Verfügung stehen.
. HRK03-25: Da zum Drehen des Krans und zum Transport der Lastkette je ein Gleichstrommotor vorgesehen ist, werden gleich zwei Halbwellengleichrichter, bestehend aus Diode und Speicherkondensator, auf der Querbrücke installiert. Damit stehen zwei Gleichspannungen von +22.6 V und -22.6 V, jeweils gegen Masse, zur Verfügung. Ein Pol der Motoren muß je nach gewünschter Drehrichtung nur mit der entsprechenden Leitung verbunden werden, der andere Pol bleibt beständig an Masse angeschlossen.
. HRK03-26: Deutlich später wurde dieser Strom-Anschlußkasten an der Außenseite des Fundaments errichtet. Die drei Kabel sind für den Anschluß an einen klassischen Märklin Transformator vorgesehen: braun = Masse, rot = Fahrstrom, gelb = Kran. Der Fahrstrom ist für ein bei Gelegenheit anzuschließendes Spur I Gleis gedacht.
. HRK03-27: Aus diesem Bild-Ausschnitt aus HRK01-03 wird ersichtlich, wie der Drehantrieb des Krans funktionierte:
A: liegendes Antriebs-Zahnrad des Triebstocks, der unten mit einem zweiten Zahnrad in einen Zahnkranz an der Schienen-Innenseite eingreift
B: Vorgelege mit Ritzel und Kegelrad
C & D: Zahnräder für den Antrieb der Lastkette mit zwei Geschwindigkeiten
E: Ende des Kanals zur Kettenführung; das darunter liegende Antriebskettenrad ist leider nicht erkennbar
Z: Zahnkranz an der Innenseite der Schiene
. HRK03-28: Für den Schienen-Zahnkranz wurden vier Märklin Zahnkränze #89/66 mit je 57 Zähnen durch Erwärmen der Lötstelle aufgetrennt und dann hintereinander wieder verlötet. Die gezeigte Kalibriereinrichtung diente zur Egalisierung der Zahnform dieses Bandes, das diese Engstelle mehrfach‚ passieren mußte. Insgesamt wurden 224 Zähne benötigt, sodaß der Verschnitt nur vier Zähne betrug.
. HRK03-29: Die Befestigung der flexiblen Zahnschiene erfolgte durch davor mit eingelassenen Senkkopfschauben befestigte 3-er Packs von 3-Loch Bändern. Zusätzlich wurde in jeder Sektotplatte eine M2 Schraube von oben durch die Platte geschraubt, um ein Hochwandern des Zahnkranzes zu verhindern.
. HRK03-30: Unteransicht der ensprechenden rechten Seite des Kranfundaments.
. HRK03-31: Zufällig paßt die Teilung der für die Lastkette verwendeten Kettenräder (fast) genau zum Schienen-Zahnkranz. Ein Universalzahnrad hätte zwar von der Zahnteilung, nicht aber vom Durchmesser gepaßt.
. HRK03-32: Zudem ließ sich mit dem Kettenrad zugleich eine schlanke magnetische Sicherheitskupplung realisieren. Die in zwei Gewindewürfeln kugelgelagerte Triebstockwelle trägt an ihrem unteren Ende ein Lochscheibenrad #24 mit eingelassenen Rundmagneten, die das frei drehende, aber mit einer Schraube gegen Herabfallen gesicherte Kettenrad mitnehmen.
. HRK03-33: Der Triebstock wird an passender Stelle einfach an die innere Wange des Radkastens geschraubt. Der obere Stellring verhindert vorläufig das Absinken der Triebstockwelle und wird nach Montage der Plattform und des oberen Antriebszahnrads obsolet.
. HRK03-34: Kranfundament mit Schiene, Zahnkranz, Rollenspinne und Unterkonstruktion der Kranplattform.
- HRK03-35: Hinterer Teil der Kranplattform mit den Teilen zum Bau einer Mittelsäule, die ein Kugellager als Drehlager enthält. Die Montage beginnt rechts von unten nach oben, wobei das Kugellager von den beiden Messingringen zwischen zwei Runden Platten #66 eingeklemmt wird.
. HRK03-36: Die Kranplattform besteht aus zwei 11 x 17 Loch, 2 mm starken Rechteckplatten MT #3226-17, von denen die vordere an die Kontur des Radkastens angepaßt und mit zusätzlichen Bohrungen versehen wurde.
Des besseren Aussehens wegen hat das zentrale Lochscheibenrad und die Mittelsäule vier weitere Schrauben erhalten, die zusätzliche Bohrungen in der hinteren Rechteckplatte notwendig machten
Die Drehachse hat nun die richtige Länge und am oberen Ende eine Gewindebohrung, in die eine Schraube zur Sicherung gegen Abheben eingedreht ist.
An der Rückseite ist die aus sieben zugeschnittenen Sektorplatten und einem 1 x 3 L-Träger von ? gebildete Bodenplatte des Ballastbehälters zu erkennen.
Bis auf die noch fehlenden kleinen Abdeckplatten der vorderen Radkasten-Enden ist Grundplatte mit drehender Kranplattform fertig und und es kann nun mit dem Bau der Kranstruktur begonnen werden.
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