Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
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Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
Mein neues Projekt ist der Löffelbagger gemäß Märklin-Bauanleitung, welches ich vor einer Woche gestartet habe.
Das Fahrgestell, auf dem der schwenkbare Kranaufbau ruht, habe ich mit ein paar Veränderungen bereits fertig gestellt, siehe Photos.
Abweichend von der Vorlage habe ich mich für einen Schneckenantrieb des Drehtellers entschieden, da mir dies weniger störanfällig erschien.
Die vier vom Lochscheibenrad ausgehenden Streben habe ich mit Bogenbändern (11607) stabilisiert.
Jetzt muß ich noch studieren, wie es mit dem Kranhaus weitergeht, da dies in der Anleitung schwer erkennbar ist. Zudem muß ich erst noch bei meinem Hauslieferanten ein paar Bauteile bestellen, da ich die Baukästen nicht anzapfen möchte.
Für weitergehende Tips sowie für ein Photo von der Unterseite des Kranhauses wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße
Christian
Das Fahrgestell, auf dem der schwenkbare Kranaufbau ruht, habe ich mit ein paar Veränderungen bereits fertig gestellt, siehe Photos.
Abweichend von der Vorlage habe ich mich für einen Schneckenantrieb des Drehtellers entschieden, da mir dies weniger störanfällig erschien.
Die vier vom Lochscheibenrad ausgehenden Streben habe ich mit Bogenbändern (11607) stabilisiert.
Jetzt muß ich noch studieren, wie es mit dem Kranhaus weitergeht, da dies in der Anleitung schwer erkennbar ist. Zudem muß ich erst noch bei meinem Hauslieferanten ein paar Bauteile bestellen, da ich die Baukästen nicht anzapfen möchte.
Für weitergehende Tips sowie für ein Photo von der Unterseite des Kranhauses wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße
Christian
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Zuletzt geändert von Christian55 am 24.11.2024 12:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Norbert
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Re: Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
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Hallo Christian,
dieser Löffelbagger hat mich schon in meiner Jugend fasziniert, weshalb ich ihn damals auch mehrfach gebaut habe.
Leider ist der aus Materialgründen so sparsam aufgebaute Drehteller für den gewichtigen, unbalancierten Aufbau praktisch ungeeignet, weil der 90°-Abstand der Drehrollen zu groß ist und sich das Oberteil nach vorne neigt, wenn der Ausleger zwischen zwei Rollen steht.
Abhilfe schafft ein Lager, das mindestens acht Tragrollen aufweist. Die sind auf einem Lochscheibenrad allerdings nicht zu befestigen.
Deshalb schlage ich vor, dafür eine Runde Platte #67 (10365) zu verwenden. Wegen ihres hohen Randes kannst Du dann aber keine Verbindungsbügel als Wellenhalter nehmen,
Leider sind die nichtsnutzigen Märklin-Kupplungen ungeeignet diese zwei Stellringe zu ersetzen, weil sie keine Gewindebohrungen im 1/2" Abstand haben; ihr Meccanon Pendant ist da deutlich zweckmäßiger gestaltet und wäre die 1. Wahl für diese Anwendung.
Da die Wellen verdrehsicher an zwei Punkten fixiert sind, werden trotz der langen freien Enden keine zusätzlichen Verstrebungen zwischen ihnen benötigt. Zur Positionierung der Rollen, damit sie beim Abheben des Rollenkranzes nicht verloren gehen, genügen je zwei Klemmmuffen, die ein ausreichendes Spiel auf den nicht exakt runden Flanschen des Großen Rades gestatten.
Viel Erfolg beim Ausprobieren!
Gruß
Norbert
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Hallo Christian,
dieser Löffelbagger hat mich schon in meiner Jugend fasziniert, weshalb ich ihn damals auch mehrfach gebaut habe.
Leider ist der aus Materialgründen so sparsam aufgebaute Drehteller für den gewichtigen, unbalancierten Aufbau praktisch ungeeignet, weil der 90°-Abstand der Drehrollen zu groß ist und sich das Oberteil nach vorne neigt, wenn der Ausleger zwischen zwei Rollen steht.
Abhilfe schafft ein Lager, das mindestens acht Tragrollen aufweist. Die sind auf einem Lochscheibenrad allerdings nicht zu befestigen.
Deshalb schlage ich vor, dafür eine Runde Platte #67 (10365) zu verwenden. Wegen ihres hohen Randes kannst Du dann aber keine Verbindungsbügel als Wellenhalter nehmen,
- a) weil die Rollen zu klein sind, um den Rand über die Grundfläche des Großen Rads zu bringen,
- b) weil sich die Verbindungsbügel in der Mitte stoßen.
Leider sind die nichtsnutzigen Märklin-Kupplungen ungeeignet diese zwei Stellringe zu ersetzen, weil sie keine Gewindebohrungen im 1/2" Abstand haben; ihr Meccanon Pendant ist da deutlich zweckmäßiger gestaltet und wäre die 1. Wahl für diese Anwendung.
Da die Wellen verdrehsicher an zwei Punkten fixiert sind, werden trotz der langen freien Enden keine zusätzlichen Verstrebungen zwischen ihnen benötigt. Zur Positionierung der Rollen, damit sie beim Abheben des Rollenkranzes nicht verloren gehen, genügen je zwei Klemmmuffen, die ein ausreichendes Spiel auf den nicht exakt runden Flanschen des Großen Rades gestatten.
Viel Erfolg beim Ausprobieren!
Gruß
Norbert
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dieselrauch
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Re: Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
Hallo zusammen,
wenn man das Drehkreutz sowieso mit Bogenbändern stabilisiert, kann man daran auch weitere 5er Verbindungsbügel mit Achsen und Rollen anbringen.
War bei mir aber nicht nötig. Mein Bagger steht mit vier Rollen stabil.
Viele Grüße
Ingo
wenn man das Drehkreutz sowieso mit Bogenbändern stabilisiert, kann man daran auch weitere 5er Verbindungsbügel mit Achsen und Rollen anbringen.
War bei mir aber nicht nötig. Mein Bagger steht mit vier Rollen stabil.
Viele Grüße
Ingo
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Norbert
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Re: Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
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Ergänzung zu meinem vorigen Beitrag:
Mir ist eingefallen, wie man die Befestigung der Wellen auf der Runden Platte auch mit Märklin Kupplungen bewerkstelligen kann:
.
Gruß
Norbert
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Ergänzung zu meinem vorigen Beitrag:
Mir ist eingefallen, wie man die Befestigung der Wellen auf der Runden Platte auch mit Märklin Kupplungen bewerkstelligen kann:
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- Linke Seite: die Kupplung wird mit einer langen Schraube am inneren Lochkreis und mit einer kurzen Schraube am äußeren Lochkreis befestigt. Die Welle kann dann zwar nur zu ca. 3/4 in die Kupplung geschoben werden, was aber für die auftretenden geringen Querkräfte genügen sollte.
- Rechte Seite: Befestigung mit zwei Stellringen, wie zuvor beschrieben.
Gruß
Norbert
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Re: Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
Hallo Norbert, hallo Ingo,
Besten Dank für euer wertvolles Feedback. Ich werde hier also ein paar Veränderungen vornehmen (müssen), damit dies gescheit funktioniert.
Zudem erscheint mir auch die 4-mm-Welle, die mit 2 Stellschrauben an dem Lochscheibenrad fixiert werden muß, zu schwach zu sein.
Ich sehe hier die Gefahr des Durchrutschens mit der Folge, daß die Schrauben immer wieder nachgezogen werden müssen. Auf jeden Fall werde ich aber Norberts' Rat aufgreifen und weitere vier Tragrollen, die ich an den Bogenbändern anbringen werde, einbauen.
Möglicherweise baue ich für den Antrieb an der Unterseite auch noch eine Untersetzung ein, damit bei Betätigung der Kurbel nicht so hohe Kräfte auf den Drehteller einwirken.
Aber das alles später. Zunächst mache ich mich jetzt an den Bau des Kranhauses. Ich werde weiter berichten.
Viele Grüße und nochmals herzlichen Dank an euch für die Tips
Christian
Besten Dank für euer wertvolles Feedback. Ich werde hier also ein paar Veränderungen vornehmen (müssen), damit dies gescheit funktioniert.
Zudem erscheint mir auch die 4-mm-Welle, die mit 2 Stellschrauben an dem Lochscheibenrad fixiert werden muß, zu schwach zu sein.
Ich sehe hier die Gefahr des Durchrutschens mit der Folge, daß die Schrauben immer wieder nachgezogen werden müssen. Auf jeden Fall werde ich aber Norberts' Rat aufgreifen und weitere vier Tragrollen, die ich an den Bogenbändern anbringen werde, einbauen.
Möglicherweise baue ich für den Antrieb an der Unterseite auch noch eine Untersetzung ein, damit bei Betätigung der Kurbel nicht so hohe Kräfte auf den Drehteller einwirken.
Aber das alles später. Zunächst mache ich mich jetzt an den Bau des Kranhauses. Ich werde weiter berichten.
Viele Grüße und nochmals herzlichen Dank an euch für die Tips
Christian
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Re: Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
Hallo Christian,
Viele Grüße
Ingo
Eine weitere Untersetzung unter dem Drehteller erhöht höchstens das Drehmoment, das auf den Drehteller einwirken kann.Christian55 hat geschrieben: ↑07.11.2024 16:11 Möglicherweise baue ich für den Antrieb an der Unterseite auch noch eine Untersetzung ein, damit bei Betätigung der Kurbel nicht so hohe Kräfte auf den Drehteller einwirken.
Viele Grüße
Ingo
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Re: Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
.
Hallo Christian,
den Antrieb des Krangehäuses über ein Schneckengetriebe halte ich für riskant, weil jeder Stoß oder oder eine anderweitig auftretende Seitenkraft auf den langen Ausleger die Verbindungen der Antriebselemente mit der 4 mm Ø Drehachse enorm beansprucht und lose werden läßt.
Bei einem Winkelgetriebe aus Kegelrädern oder einem Kronrad mit Ritzel werden solche Kräfte auf die Antriebskurbel umgeleitet, sofern diese nicht - wie im Bauplan vorgeschlagen - anderweitig arretiert ist.
Deshalb habe ich bei meinen drehbaren Kranen immer eine Rutschkupplung vorgesehen. Im einfachsten Fall besteht diese aus einem kleinen, noch elastischen Gummireifen #14025, aufgezogen auf ein Schnurlaufrad #10325, den ein Spurkranzrad #10336 (am besten aus Kunststoff) auf eine Unterlage, z.B. den Boden des Krangehäuses drückt.
Der Druck kann durch Befestigung des Spurkranzrades auf der Drehachse fest eingestellt oder durch eine auf seine Nabe drückende kräftige Spiralfeder mit Gegenlager auf der Drehachse erzeugt werden.
Durch dies Art Kupplung wird auch der Druck auf die Drehkranzrollen erhöht, was jedoch die Kippneigung zusätzlich unterdrückt und i.a. kein Problem darstellt, weil das Gewicht des Kranoberteils i.d.R. meist den größeren Anteil beiträgt. Ausreichende Schmierung der Lagerstellen ist natürlich unabdingbar.
Gruß
Norbert
.
Nachtrag:
Als Beispiel für eine Rutschkupplung mit Gummireifen mag der von Vaute konstruierte Drehantrieb des Hammerwippkrans dienen:
siehe Seite 30 hier: viewtopic.php?f=47&t=784
Diese Rutschkupplung des Hamburger Riesenkrahns verwendet Neodym-Magneten zur Kopplung des Antriebs mit einer Zahnscheibe:
siehe die Bilder HRK03-31 bis -33 hier: viewtopic.php?f=47&t=344
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Hallo Christian,
den Antrieb des Krangehäuses über ein Schneckengetriebe halte ich für riskant, weil jeder Stoß oder oder eine anderweitig auftretende Seitenkraft auf den langen Ausleger die Verbindungen der Antriebselemente mit der 4 mm Ø Drehachse enorm beansprucht und lose werden läßt.
Bei einem Winkelgetriebe aus Kegelrädern oder einem Kronrad mit Ritzel werden solche Kräfte auf die Antriebskurbel umgeleitet, sofern diese nicht - wie im Bauplan vorgeschlagen - anderweitig arretiert ist.
Deshalb habe ich bei meinen drehbaren Kranen immer eine Rutschkupplung vorgesehen. Im einfachsten Fall besteht diese aus einem kleinen, noch elastischen Gummireifen #14025, aufgezogen auf ein Schnurlaufrad #10325, den ein Spurkranzrad #10336 (am besten aus Kunststoff) auf eine Unterlage, z.B. den Boden des Krangehäuses drückt.
Der Druck kann durch Befestigung des Spurkranzrades auf der Drehachse fest eingestellt oder durch eine auf seine Nabe drückende kräftige Spiralfeder mit Gegenlager auf der Drehachse erzeugt werden.
Durch dies Art Kupplung wird auch der Druck auf die Drehkranzrollen erhöht, was jedoch die Kippneigung zusätzlich unterdrückt und i.a. kein Problem darstellt, weil das Gewicht des Kranoberteils i.d.R. meist den größeren Anteil beiträgt. Ausreichende Schmierung der Lagerstellen ist natürlich unabdingbar.
Gruß
Norbert
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Nachtrag:
Als Beispiel für eine Rutschkupplung mit Gummireifen mag der von Vaute konstruierte Drehantrieb des Hammerwippkrans dienen:
siehe Seite 30 hier: viewtopic.php?f=47&t=784
Diese Rutschkupplung des Hamburger Riesenkrahns verwendet Neodym-Magneten zur Kopplung des Antriebs mit einer Zahnscheibe:
siehe die Bilder HRK03-31 bis -33 hier: viewtopic.php?f=47&t=344
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Re: Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
Hallo Ingo, hallo Norbert,
Vielen Dank für eure sehr hilfreichen Tips.
Bezüglich des Schneckenantriebs habe ich bereits selbst erkannt, daß dies so nicht funktioniert, da sich die im unterseitigen Lochscheibenrad befindlichen Stellschrauben, auch ohne Last durch ein schweres Krangehäuse, schnell lösen.
Ich werde also alles wieder umbauen - auch mit Einbau der empfohlenen Rutschkupplung. Das braucht Zeit.
Auch muß ich erst noch ein paar Bauteile bestellen. Ich habe mich daher zunächst damit begnügt - wie empfohlen - vier zusätzliche, stabilisierende Streben einzubauen, siehe Photo
Ich werde mich dann vsl im Dezember wieder melden und über den Baufortschritt berichten.
Beste Grüße
Christian
Vielen Dank für eure sehr hilfreichen Tips.
Bezüglich des Schneckenantriebs habe ich bereits selbst erkannt, daß dies so nicht funktioniert, da sich die im unterseitigen Lochscheibenrad befindlichen Stellschrauben, auch ohne Last durch ein schweres Krangehäuse, schnell lösen.
Ich werde also alles wieder umbauen - auch mit Einbau der empfohlenen Rutschkupplung. Das braucht Zeit.
Auch muß ich erst noch ein paar Bauteile bestellen. Ich habe mich daher zunächst damit begnügt - wie empfohlen - vier zusätzliche, stabilisierende Streben einzubauen, siehe Photo
Ich werde mich dann vsl im Dezember wieder melden und über den Baufortschritt berichten.
Beste Grüße
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Zuletzt geändert von Christian55 am 24.11.2024 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
Eurem Rat folgend habe ich nun den Schneckenantrieb wieder rückgebaut und wieder - wie in der Vorlage empfohlen - auf Kegelradantrieb umgestellt. Zudem habe ich eine Rutschkupplung eingebaut, siehe Photo.
Um die Welle exakt vertikal ausrichten zu können, habe ich statt des 11-Loch-Flachbandes einen Winkelträger mit eingelegtem 9-Loch-Flachband verbaut. Hier noch die Ansicht von der Seite. Jetzt muß ich erstmal studieren, wie es weitergeht.Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
Der Rohbau des Kranhauses steht soweit. Hier werde ich allerdings noch ein paar Verbesserungen vornehmen. Update 06/01/2025: Die alten Photos habe ich gelöscht, da überholt und neue Photos verfügbar, siehe mein heutiger Beitrag.
Zuletzt geändert von Christian55 am 06.01.2025 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
Hallo Christian,
Das nenne ich mal "Schrauben bis der Notarzt kommt."

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Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
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Re: Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
Danke Georg, der Notarzt ist immer dabei.
Der Rohbau ist soweit so gut wie fertig, wie nachfolgende zwei Photos verdeutlichen mögen.
Nun werde ich mich so langsam mal mit dem Kranausleger beschäftigen.
Der Rohbau ist soweit so gut wie fertig, wie nachfolgende zwei Photos verdeutlichen mögen.
Nun werde ich mich so langsam mal mit dem Kranausleger beschäftigen.
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Re: Löffelbagger gebaut mit Märklin-Metallbaukasten Nr. 1014 + 1034
Mittlerweile bin ich ein ganzes Stück weitergekommen. Ausleger und Schaufel sind fertig. Seil A ist montiert. Soweit funktioniert auch alles.
Siehe Photos. Möglicherweise werde ich noch eine Kleinigkeit an der Seilführung im hintereren Teil verändern. Anschließend werde dann die Seile B und C anbringen. By the way: ohne die zwischen den beiden großen Sperrklinken angebrachte Feder funktioniert es nicht.
Siehe Photos. Möglicherweise werde ich noch eine Kleinigkeit an der Seilführung im hintereren Teil verändern. Anschließend werde dann die Seile B und C anbringen. By the way: ohne die zwischen den beiden großen Sperrklinken angebrachte Feder funktioniert es nicht.
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