Hallo Zusammen,
vor langer Zeit hatte ich - vermutlich von Urs - mal einen Maxon-Motor bekommen, der nun eine Anwendung finden könnte.
Allerdings trägt die Motorwelle ein Zahnrad mit 14 Zähnen, welches der Messung nach ein Modul von 0,25 haben müsste:
Ein solches Modul gibt es zwar, es ist aber nicht besonders gängig - selbst im Mikromodellbau wird Modul 0,2 oder 0,3 verwendet.
Um den Motor zu nutzen könnte man versuchen, ein größeres Zahnrad Modul 0,25 mit einer 4mm-Bohrung zu bekommen bzw. eine 4mm-Bohrung anzubringen.
Man könnte auch die Zähne abschleifen, sodass ein Durchmesser von 3 mm übrig bleibt.
Wie würde denn der Maxon-Motor-Profi einen solchen Motor an ein Metallbaukastenmodell adaptieren?
Grüße aus dem Rheinland
Hans-Gerd
Frage zu einem Maxon-Motor
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Hans-Gerd
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Norbert
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Re: Frage zu einem Maxon-Motor
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Hallo Hans-Gerd,
ich bin kein Maxon-Motor-Profi und weiß daher nicht, wie das Zahnrad auf der Welle befestigt ist.
Wenn es sich nicht abziehen läßt (ja, es gibt so kleine Abzieher), würde ich es
Gruß
Norbert
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Hallo Hans-Gerd,
ich bin kein Maxon-Motor-Profi und weiß daher nicht, wie das Zahnrad auf der Welle befestigt ist.
Wenn es sich nicht abziehen läßt (ja, es gibt so kleine Abzieher), würde ich es
- abflexen/absägen, da, wie es aussieht, die restliche Schaftlänge zur Befestigung eines anderen Zahnrads reichen könnte,
- oder andernfalls das Zahnrad auf Schaftstärke abschleifen.
Gruß
Norbert
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Hans-Gerd
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Re: Frage zu einem Maxon-Motor
Das Zahnrad ist vermutlich aufgeklebt.
Zahnrad erwärmen und abziehen müsste machbar sei.
Gruss
Urs
Zahnrad erwärmen und abziehen müsste machbar sei.
Gruss
Urs
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Re: Frage zu einem Maxon-Motor
Hallo Zusammen,
das Abschleifen des Zahnrads und Aufweiten der Welle von 3 auf 4 mm war kein Problem:
Jetzt müsste der Motor bei 8,4 V nur noch kräftig genug sein ... Schau´n wir mal.
Gruß
Hans-Gerd
das Abschleifen des Zahnrads und Aufweiten der Welle von 3 auf 4 mm war kein Problem:
Jetzt müsste der Motor bei 8,4 V nur noch kräftig genug sein ... Schau´n wir mal.
Gruß
Hans-Gerd
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