Standmotor
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Standmotor
Hier ist ein Standmotor, mit einer Elex-Magnetspule Inside. Steuerung ohne Kollektor, sondern durch 2 Microschalter. Läuft super mit 12 Volt.
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Bevorzugte Vorbilder: Bagger, Kräne, Brücken, Lokomotiven
Restaurieren und Vervollständigen alter Baukästen
Weitere Hobbys: Entwurf, Eigenbau und Betrieb von Dampflokomotiven für 5 Zoll Spur (z.B. DB BR 44). Ein bisschen Modellbahn H0
Inzwischen Rentner nach langer Berufstätigkeit als Ingenieur der Elektrotechnik
Re: Standmotor
Guten Abend rc-bagger,
schöne Konstruktion! Vermutlich doppelt wirkend mit zwei (Micro-) Endschaltern?
Für den idealen 3-Zyl. fehlte mir ein alter Kollektor aus einer Spur 0-Lokomotive mit 120°-Teilung
Wann kommt ein V 12?
Gruß wdh
schöne Konstruktion! Vermutlich doppelt wirkend mit zwei (Micro-) Endschaltern?
Für den idealen 3-Zyl. fehlte mir ein alter Kollektor aus einer Spur 0-Lokomotive mit 120°-Teilung
Wann kommt ein V 12?
Gruß wdh
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- Norbert
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Re: Standmotor
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Hallo Fried,
Dein Standmotor hat mich daran erinnert, daß ich in den 1950ern meinen ersten Elektromotor als Unterbrechermotor, wie das damals hieß, gebaut habe:
. Seite 40 des Anleitungsheftes Nr. 171 von 1949
Damals rätselte ich lange, was ein Kondensator ist, der im Schaltbild eingezeichnet ist, und wie der wohl ausehen mag, denn auf dem Bild des Motors entdeckte ich nichts, was nicht zum Baukasten gehörte.
Die Bezeichnung hatte ich von der Schaltzeichensammlung zwei Seiten vorher:
. Seite 38 des Anleitungsheftes Nr. 171 von 1949
Schließlich baute ich den Motor ohne den, wie ich später noch lernte, an dieser Stelle unsinnigen Kondensator.
Nach längerem Probieren lief der Motor dann auch tatsächlich.
Noch später ging mir ein Licht auf, daß dieses Symbol keinen Kondensator darstellen sollte, sondern daß es zwei Masse-Zeichen sind, von denen eines falsch herum gezeichnet ist.
Gruß
Norbert
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Hallo Fried,
Dein Standmotor hat mich daran erinnert, daß ich in den 1950ern meinen ersten Elektromotor als Unterbrechermotor, wie das damals hieß, gebaut habe:
. Seite 40 des Anleitungsheftes Nr. 171 von 1949
Damals rätselte ich lange, was ein Kondensator ist, der im Schaltbild eingezeichnet ist, und wie der wohl ausehen mag, denn auf dem Bild des Motors entdeckte ich nichts, was nicht zum Baukasten gehörte.
Die Bezeichnung hatte ich von der Schaltzeichensammlung zwei Seiten vorher:
. Seite 38 des Anleitungsheftes Nr. 171 von 1949
Schließlich baute ich den Motor ohne den, wie ich später noch lernte, an dieser Stelle unsinnigen Kondensator.
Nach längerem Probieren lief der Motor dann auch tatsächlich.
Noch später ging mir ein Licht auf, daß dieses Symbol keinen Kondensator darstellen sollte, sondern daß es zwei Masse-Zeichen sind, von denen eines falsch herum gezeichnet ist.
Gruß
Norbert
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- Schrauber
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Re: Standmotor
Guten Abend wdh. Ja, er ist doppelt wirkend. einen V12 kann ich nicht bauen, habe leider keine Spulen mehr. Gruß, RC Bagger
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- Schrauber
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Re: Standmotor
Guten Abend Norbert. Du hast Recht, das sieht aus wie ein Kondensator, müßte aber Plus und Minus sein. Trotzdem wäre ein Kondensator sehr hilfreich wenn er parallel zum Schalter oder Kollektor angeschlossen wird. Dadurch hat man viel weniger Funkenflug und die Spule ist schneller. wie Unterbrecherkontakt, Kondensator und Zündspule von Auto. Gruß, RC bagger.
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- Schrauber
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Re: Standmotor
Sorry, Norbert. Es sind auf jeden Fall die Massepunkte, die ans Chassie müssen. Hatte den Transformator für die Spule gehalten.
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- Schrauber
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Re: Standmotor
Hier habe ich noch einen Standmotor. Es ist der erste Ottomotor .Er hat keine Kurbelwelle, mit Flugkolben und Leuchtgasbetrieb .Das Denkmal dieses Motors steht bei uns in Köln auf dem Ottoplatz.Wie beim Original schießt der Flugkolben nach oben und nimmt dann bei der Abwärtsbewegung über eine Verzahnung die Welle des Schwungrads mit.
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