RoboDog No.3
Verfasst: 26.07.2023 18:03
Hallo allerseits,
Der Umzug in die neue Wohnung ist endlich geschafft und ich habe jetzt erstmal Urlaub. Zeit mal wieder etwas zu schrauben.
Schon vor Monaten hatte ich mich mal an ein paar Beinen für einen verbesserten RoboDog versucht und nun mit dem Körper/Getriebe angefangen. Die Nummer drei sozusagen. Mein Ziel ist es diesmal, die Konturen des Hundes runder zu gestalten und ihn etwas "realistischer" aussehen zu lassen. Außerdem wollte ich unbedingt das sequenzielle Getriebe überarbeiten, denn es war damals insgesamt etwas zu groß und schwer geworden.
Ich habe diesmal komplett von vorne angefangen, und nicht wie bei Robodog SG die vorherige Rahmenkonstruktion samt Beinen wiederverwendet. Weil der Hund schmaler werden sollte, habe ich den Getriebemotor nun längs eingebaut und stattdessen das Getriebe quer im nur gut 3 Löcher breiten Rahmen platziert. Für das automatische Schalten der drei Gänge reicht das völlig aus. Das ganze sequenzielle Getriebe passt jetzt in einen Kasten von nur noch 4x3x3 Loch Größe. Ich bin selbst überrascht.
Um den Roboter etwas mehr wie einen Hund aussehen zu lassen, habe ich wieder die "Boiler end" als Schulter bzw. Hüftgelenke benutzt. Wie beim RoboMan. Außerdem haben die Hinterbeine jetzt ein Gelenk in Parallelogrammform. Dadurch hebt der Roboter die hinteren Füße beim Laufen etwas an.
Vielleicht wissen die Elektronik Spezialisten unter euch eine Antwort auf die Frage, ob ein 6V Motor mit entsprechender 6V Stromversorgung genauso viel leistet wie ein 12V Motor mit 12V Batterie? ich hatte mir nämlich einen Getriebemotor besorgt, der auf 6V läuft, um eine kleinere Batterie verwenden zu können. Aber der Motor hat es nicht geschafft, den relativ schweren Mechanismus zum laufen zu bringen. Nun habe ich doch wieder den 12V Motor eingebaut. Der schafft die gleiche Arbeit locker.
Grüße von
Fabian
Der Umzug in die neue Wohnung ist endlich geschafft und ich habe jetzt erstmal Urlaub. Zeit mal wieder etwas zu schrauben.
Schon vor Monaten hatte ich mich mal an ein paar Beinen für einen verbesserten RoboDog versucht und nun mit dem Körper/Getriebe angefangen. Die Nummer drei sozusagen. Mein Ziel ist es diesmal, die Konturen des Hundes runder zu gestalten und ihn etwas "realistischer" aussehen zu lassen. Außerdem wollte ich unbedingt das sequenzielle Getriebe überarbeiten, denn es war damals insgesamt etwas zu groß und schwer geworden.
Ich habe diesmal komplett von vorne angefangen, und nicht wie bei Robodog SG die vorherige Rahmenkonstruktion samt Beinen wiederverwendet. Weil der Hund schmaler werden sollte, habe ich den Getriebemotor nun längs eingebaut und stattdessen das Getriebe quer im nur gut 3 Löcher breiten Rahmen platziert. Für das automatische Schalten der drei Gänge reicht das völlig aus. Das ganze sequenzielle Getriebe passt jetzt in einen Kasten von nur noch 4x3x3 Loch Größe. Ich bin selbst überrascht.
Um den Roboter etwas mehr wie einen Hund aussehen zu lassen, habe ich wieder die "Boiler end" als Schulter bzw. Hüftgelenke benutzt. Wie beim RoboMan. Außerdem haben die Hinterbeine jetzt ein Gelenk in Parallelogrammform. Dadurch hebt der Roboter die hinteren Füße beim Laufen etwas an.
Vielleicht wissen die Elektronik Spezialisten unter euch eine Antwort auf die Frage, ob ein 6V Motor mit entsprechender 6V Stromversorgung genauso viel leistet wie ein 12V Motor mit 12V Batterie? ich hatte mir nämlich einen Getriebemotor besorgt, der auf 6V läuft, um eine kleinere Batterie verwenden zu können. Aber der Motor hat es nicht geschafft, den relativ schweren Mechanismus zum laufen zu bringen. Nun habe ich doch wieder den 12V Motor eingebaut. Der schafft die gleiche Arbeit locker.
Grüße von
Fabian