Teleskoplader mit schnurgetriebene Hubzylinder
Verfasst: 23.06.2023 22:13
Hallo Schrauber,
nachdem die Hubzylinder länger in einer Schublade schlummerten habe ich mir
nach dem Rachstacker, ein weitere Verwendung gesucht.
Bei Liebherr findet man fast alles, hier ein Fahrzeug beim Stapeln im Sägewerk.
Ein Hubzylinder hebt den Ausleger, der zweite die Auslegerverlängerung.
Diese kann nur in steiler Position, durch Eigengewicht zurück gestellt werden.
Soweit erste Bilder davon, die Allradlenkung scheint nicht einfach zu werden.
Gruß
Günther
... ... ...
Nachtrag am 27. Juni:
Ausführliche Beschreibung zu diesem alten Foto von 2008 in dem die drei Bauteile
gezeigt werden. Das wesentliche ist der Zylinderkopf mit den beiden Stiften D=4mm.
Ein vorhandenes Rohr D= 14/10 habe ich auf 12 mm, ca. 5 mm tief aufgebohrt damit es
auf ein Alurohr D= 12/10 gesteckt werden kann. Im verbleibenden dicken Bereich wurde
quer eine Bohrung für die Stifte ausgeführt und diese von außen angeschweißt. Auf dem
Bild ist zu sehen das ich davon 2 verschiedene Längen gefertigt habe, eingesetzt wurden
die kürzeren. Messingteile hart gelötet wäre sicher besser, aber ich hatte auf die Schnelle
nichts anderes. Damals, für den Reachstacker, habe ich eine Maurerschnur eingesetzt.
Besser ist meine jetzige sehr flexible Schnur, diese darf nicht zu dünn sein sonst klemmt
sie sich möglicherweise ein. Das dritte Bauteil ist ein Flachstahl 10x3 mm von einer
alten Gelenk-Schreibtischlampe, man sieht noch die gelbe Farbe. Die Kanten wurden
etwas gerundet damit es leicht im Alurohr gleitet, geführt wird es auch von den Stiften.
Die Längen von Rohr und Flachstahl habe ich damals für den Reachstacker gewählt.
Heute würde ich, wie gesagt ein Zylinderkopf aus Messingrohr mit Messingstifte fertigen.
...
nachdem die Hubzylinder länger in einer Schublade schlummerten habe ich mir
nach dem Rachstacker, ein weitere Verwendung gesucht.
Bei Liebherr findet man fast alles, hier ein Fahrzeug beim Stapeln im Sägewerk.
Ein Hubzylinder hebt den Ausleger, der zweite die Auslegerverlängerung.
Diese kann nur in steiler Position, durch Eigengewicht zurück gestellt werden.
Soweit erste Bilder davon, die Allradlenkung scheint nicht einfach zu werden.
Gruß
Günther
... ... ...
Nachtrag am 27. Juni:
Ausführliche Beschreibung zu diesem alten Foto von 2008 in dem die drei Bauteile
gezeigt werden. Das wesentliche ist der Zylinderkopf mit den beiden Stiften D=4mm.
Ein vorhandenes Rohr D= 14/10 habe ich auf 12 mm, ca. 5 mm tief aufgebohrt damit es
auf ein Alurohr D= 12/10 gesteckt werden kann. Im verbleibenden dicken Bereich wurde
quer eine Bohrung für die Stifte ausgeführt und diese von außen angeschweißt. Auf dem
Bild ist zu sehen das ich davon 2 verschiedene Längen gefertigt habe, eingesetzt wurden
die kürzeren. Messingteile hart gelötet wäre sicher besser, aber ich hatte auf die Schnelle
nichts anderes. Damals, für den Reachstacker, habe ich eine Maurerschnur eingesetzt.
Besser ist meine jetzige sehr flexible Schnur, diese darf nicht zu dünn sein sonst klemmt
sie sich möglicherweise ein. Das dritte Bauteil ist ein Flachstahl 10x3 mm von einer
alten Gelenk-Schreibtischlampe, man sieht noch die gelbe Farbe. Die Kanten wurden
etwas gerundet damit es leicht im Alurohr gleitet, geführt wird es auch von den Stiften.
Die Längen von Rohr und Flachstahl habe ich damals für den Reachstacker gewählt.
Heute würde ich, wie gesagt ein Zylinderkopf aus Messingrohr mit Messingstifte fertigen.
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