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spiegelt die leider unerfüllte Hoffnung auf eine erfolgreiche Fortsetzung der MBK-Vergangenheit wider.
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F01b: Antrieb und Lagerung des drehbaren Kranteils. Verglichen mit heutigen Schritt-für-Schritt Anleitungen
wurde dem damaligen Erbauer ein gehöriges Maß an Erfahrung, Phantasie und häufiges Abzählen von Löchern abverlangt.
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F02a: 1934 gab es ein Vorgängermodell mit der Bezeichnung M829.
Es wurde in der Sonderliste M491A für 48.– RM den Märklin-Händlern als Schaufenstermodell angeboten.
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F02b: Bereits 1932 stand dem Maler Josef Danilowatz eine etwas andere Version dieses Schaufenster-Krans
für die Gestaltung des Deckblatts der Marbi-Anleitung No. 601 zur Verfügung.
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F03: Die Ähnlichkeit dieses von der Firma Stuckenholz, einer der drei Gründerfirmen der DEMAG,
erbauten Wippdrehkrans mit dem Märklin Modell ist unübersehbar.
Vermutlich waren den Göppinger Modellentwicklern die Demag Produktkataloge nicht unbekannt.
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F04: Diese Zeichnung des 100 t Wippdrehkrans stammt aus dem Jahrbuch der Schiffsbautechnischen Gesellschaft von 1910.
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F05: Hier hebt dieser bei der Frerichs-Werft in Einswerden beheimatete Kran ein Schiff aus dem Wasser.
Schon damals waren Einzieh- und Hubwerk mechanisch so miteinander gekoppelt, daß sich die Last beim
Einziehen (Heben des Auslegers) waagrecht bewegte.
Ende
F01a: Turmdrehkran Nr. 105 – 9 aus dem Anleitungsbuch 171 von 1949. Die aufwendige Gestaltung dieser Anleitung MÄRKLIN und DEMAG - F: Turmdrehkran 2
- Norbert
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- märklin_fan
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Re: MÄRKLIN und DEMAG - F: Turmdrehkran 2
Lieber Norbert,
ein faszinierendes Modell.
ein faszinierendes Modell.
Viele Grüße von
Erwin W.
Erwin W.