Ken Ratcliff
Verfasst: 01.04.2025 17:43
Hallo Treffenbesucher,
vor wenigen Tagen verstarb unser englischer Baukastenfreund Ken Ratcliff.
Er war einer der wenigen englischen Meccanofreunde, der deutsche Baukastentreffen besuchte. Er hatte aufgrund seiner sehr guten Deutschkenntnisse keine Hemmungen nach Deutschland zu fahren und fühlte sich in Deutschland im Allgemeinen und bei uns im Speziellen wohl.
Hier ein Bild von Ken, das ich aus Schrauber & Sammler Nr.29 entnahm, in dem ein Bericht über unsere Treffen stand, wie sie ein Engländer erlebt. Ken hatte den Bericht im Original für ein englisches Clubmagazin geschrieben.
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Dieses Bild habe ich im Jahr 2014 aufgenommen. Bei unserem Treffen auf dem Höchsten am Bodensee unterhalten sich Willy DeWulf und Ken Ratcliff auf Französisch.
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Ken litt seit wenigen Jahren an Krebs und ich bin froh, noch im letzten Jahr ein langes Gespräch mit ihm geführt zu haben.
Er war ein ungewöhnlicher, liebenswerter und überaus freundlicher Meccanofreund.
Als ich vor einigen Jahren eine England-Tour machte, war er gerne bereit, mir die interessanten Dinge seiner Heimat zu zeigen. Hier steht er vor dem Jodrell-Bank Radioteleskop, das etwa 15 Minuten Fahrtstrecke von seinem Wohnort steht.
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Ich werde ihn vermissen.
vor wenigen Tagen verstarb unser englischer Baukastenfreund Ken Ratcliff.
Er war einer der wenigen englischen Meccanofreunde, der deutsche Baukastentreffen besuchte. Er hatte aufgrund seiner sehr guten Deutschkenntnisse keine Hemmungen nach Deutschland zu fahren und fühlte sich in Deutschland im Allgemeinen und bei uns im Speziellen wohl.
Hier ein Bild von Ken, das ich aus Schrauber & Sammler Nr.29 entnahm, in dem ein Bericht über unsere Treffen stand, wie sie ein Engländer erlebt. Ken hatte den Bericht im Original für ein englisches Clubmagazin geschrieben.
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Dieses Bild habe ich im Jahr 2014 aufgenommen. Bei unserem Treffen auf dem Höchsten am Bodensee unterhalten sich Willy DeWulf und Ken Ratcliff auf Französisch.
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Ken litt seit wenigen Jahren an Krebs und ich bin froh, noch im letzten Jahr ein langes Gespräch mit ihm geführt zu haben.
Er war ein ungewöhnlicher, liebenswerter und überaus freundlicher Meccanofreund.
Als ich vor einigen Jahren eine England-Tour machte, war er gerne bereit, mir die interessanten Dinge seiner Heimat zu zeigen. Hier steht er vor dem Jodrell-Bank Radioteleskop, das etwa 15 Minuten Fahrtstrecke von seinem Wohnort steht.
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Ich werde ihn vermissen.